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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Institut für deutsche Sprache Mannheim), Veranstaltung: Suchen, Finden und Einordnen von gesprächsanalytischen Phänomenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem dritten Kapitel des 2. Kurses im Gesprächsanalytischen Informationssystem (GAIS) des Instituts für deutsche Sprache in Mannheim. Fokus dieser Arbeit soll es sein, problematische Punkte innerhalb des dritten Kapitels herauszuarbeiten. Diese Punkte umfassen sowohl Probleme inhaltlicher als auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Institut für deutsche Sprache Mannheim), Veranstaltung: Suchen, Finden und Einordnen von gesprächsanalytischen Phänomenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem dritten Kapitel des 2. Kurses im Gesprächsanalytischen Informationssystem (GAIS) des Instituts für deutsche Sprache in Mannheim. Fokus dieser Arbeit soll es sein, problematische Punkte innerhalb des dritten Kapitels herauszuarbeiten. Diese Punkte umfassen sowohl Probleme inhaltlicher als auch formeller Natur. Layoutfehler sollen dargestellt und Verbesserungsvorschläge vorgenommen werden. Des Weiteren befasst sich die Arbeit mit diskussionswürdigen Beispielen und erläutert, ob die jeweiligen Ausschnitte passend gewählt sind. Auch der angefügte Kommentar wird im Bezug auf weitere denkbare Lösungsmöglichkeiten geprüft und auch hier sollen eventuelle Komplikationen in der Musterlösung erfasst werden. Ziel der Hausarbeit ist nicht, die im Kurs enthaltenen Formulierungsphänomene ausführlich zu erläutern. Zum allgemeinen Verständnis der Arbeit ist es jedoch notwendig, die Phänomene wenigstens kurz zu benennen, um anschließend auch die kritische Diskussion der Beispiele und der Kommentare nachvollziehen zu können. In der Arbeit wird die Gliederung des GAIS-Kurses weitgehend erhalten, um die Übersicht zu wahren. Die kritischen Aspekte werden deshalb auch den jeweiligen Unterpunkten direkt angefügt. Da sich die gesamte Seminararbeit auf das Online-System GAIS beruft und um den multimedialen Charakter des Kurses zu erhalten, werden im Folgenden - statt wie normalerweise in Seminararbeiten üblich - die Literaturangaben zu Fußnoten innerhalb des Textes nicht vollständig angegeben, sondern durch Hyperlinks ersetzt. Da sich diese Arbeit nicht auf Printliteratur beruft, bei der Seiten nachzuschlagen sind, wurde diese Vorgehensweise gewählt, um ein auf Dauer umständliches undzeitaufwendiges Eintippen von Link-Adressen zu vermeiden und so den schnellen und direkten Zugriff auf die erwähnten Quellen zu gewährleisten. Die Kommentare müssen jedoch weiterhin manuell angeklickt werden, da hierzu keine Link-Adresse angegeben sind.Ebenfalls unüblich, aber bewusst gewählt, wurde die nicht alphabetische Auflistung des Literaturverzeichnisses. Da als einzige Quelle das GAIS- System benutzt wurde, wäre es sehr schwierig und kompliziert, einzelne Links zu finden, wenn diese alphabetisch geordnet wären. Zudem wurde es für sinnvoller erachtet, entsprechend der chronologischen Abfolge des Kurses (und somit auch dieser Arbeit) vorzugehen. ...
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