Christian Büttner
Forschen - Lehren - Lernen
Anregungen für die pädagogische Praxis aus der Friedens- und Konfliktforschung
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Christian Büttner
Forschen - Lehren - Lernen
Anregungen für die pädagogische Praxis aus der Friedens- und Konfliktforschung
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Friedensforschung als angewandte Sozialwissenschaft umfasst nicht allein "Friedenserziehung" und "Friedensfähigkeit", sondern auch die Frage der Umsetzbarkeit ihrer Erkenntnisse. Büttner entwirft Strategien, die die Friedensforschung für eine angewandte Pädagogik entwickeln muss, um die gesellschaftliche Kooperations- und Konfliktfähigkeit zu fördern.
Friedensforschung als angewandte Sozialwissenschaft umfasst nicht allein "Friedenserziehung" und "Friedensfähigkeit", sondern auch die Frage der Umsetzbarkeit ihrer Erkenntnisse. Büttner entwirft Strategien, die die Friedensforschung für eine angewandte Pädagogik entwickeln muss, um die gesellschaftliche Kooperations- und Konfliktfähigkeit zu fördern.
Produktdetails
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- Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 293
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 385g
- ISBN-13: 9783593370309
- ISBN-10: 3593370301
- Artikelnr.: 10261905
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 293
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 385g
- ISBN-13: 9783593370309
- ISBN-10: 3593370301
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Prof. Dr. Christian Büttner ist Projektleiter an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt am Main und lehrt an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt.
Vorbemerkungen1. Fortbildungsstudien als Forschungsstrategie von Friedens- und Konfliktforschung1.1. Die Fortbildungsstudien1.2. Von der Friedensforschung "gegen" zur Konfliktforschung "für"1.3. Forschungsstrategien und Forschungsthemen1.4. Zu diesem Buch2. Die Forschungsstrategie "Fortbildungsstudie"2.1. Von der Aktionsforschung zum Forschungsdesign der Fortbildungsstudie2.1.1. Aktions- und Feldforschung2.1.2. Balint-Gruppen und Supervisionen2.1.3. Erwachsenenbildung und Selbstferentialität2.2. Das grundlegende Prozessschema der Fortbildungsstudien2.3. Datengewinnung2.3.1. Daten traditioneller Aktionsforschung2.3.2. Daten der Fortbildungsstudien2.4. Auswertungsgesichtspunkte2.4.1. Datenauswertung und Ergebnisqualität2.4.2. Die Grundlagen der psychoanalytischen Textinterpretation2.5. Zur Darstellung der Fortbildungsstudien3. Die Fortbildungsstudie:Interkulturelles Lernen - Haus Europa I3.1. Haus Europa - Die Grundlagen der Fortbildungsstudie3.2. Zwei Kindergartenteams auf dem Wege zur Klärungihrer Identität3.2.1. Der erste Abschnitt des Weges: Die persönliche Identität3.2.2. Von den Problemen der Einigung auf eine gemeinsame professionelle Identität3.2.3. Das Team und die Einrichtung3.3. Resümee am Ende des Weges4. Die Fortbildungsstudie: Gleichstellung von Jungen und Mädchen - Haus Europa II4.1. Die Ausgangsfragestellung4.2. Die erste Studienphase4.2.1. Einführungstagung und erste Supervisionsphase4.2.2. Die erste Zwischenbilanztagung4.3. Die zweite Studienphase4.3.1. Erste Auslandserfahrungen4.3.2. Die zweite Supervisionsphase4.3.3. Gleichstellung in den Gruppen der Einrichtungen4.3.4. Die zweite Zwischenbilanztagung4.4. Die dritte Studienphase4.4.1. Videosequenzen4.4.2. Zweite Auslandserfahrung4.5. Der Studienabschluss und zusammengefasste Ergebnisse5. Die Fortbildungsstudie: Leitung in Einrichtungen für Kinder5.1. Die Fragestellung5.1.1. Inhaltliche Aspekte5.1.2. Organisatorische Aspekte5.2. Der Forschungsprozess5.2.1. Der Verlauf5.2.2. Selbstreferentielle Reflexion5.2.3. Der Supervisionsprozess in der ersten Phase5.2.4. Zwischenbilanz5.2.5. Die zweite Phase5.2.6. Der letzte "Wurf"5.3. Ergebnisse6. Die Ergebnisse der Fortbildungsstudien: eine Synopse6.1. Die Qualität von Ergebnissen qualitativer Sozialforschung6.2. Die Diskussion der Studienergebnisse6.2.1. ...aus der Perspektive von Forschung6.2.2. ...aus der Perspektive von Fortbildung6.3. Fortbildungsstudien - auch in Zukunft ein brauchbaresModell psychologisch-pädagogischer Friedens- undKonfliktforschung?7. Daniela Bleck: Mikroanalyse und Videographie in der Aktionsforschung - am Beispiel von Forschungsarbeiten des CRESAS7.1. Die Entstehung des Instituts und seine Entwicklung7.2. Forschungsstrategien des CRESAS7.2.1. Die Aktionsforschung des CRESAS7.2.2. Die Mikroanalyse von Videoaufzeichnungen7.2.3. Ein Beispiel: Das Forschungsprojekt Les apprentissages premiers: à la crèche, à l'école maternelle7.2.4. Die Verschriftung einer videographierten Beobachtung: Mikroanalyse der Sequenz: "Christèle&Alexandra"7.3. Ergebnisse der Mikroanalysen7.3.1. Kompetenzen des Perspektivenwechsels7.3.2. Strategien zur Koordination von PerspektivenAnhangLiteraturverzeichnisRegister
Vorbemerkungen1. Fortbildungsstudien als Forschungsstrategie von Friedens- und Konfliktforschung1.1. Die Fortbildungsstudien1.2. Von der Friedensforschung "gegen" zur Konfliktforschung "für"1.3. Forschungsstrategien und Forschungsthemen1.4. Zu diesem Buch2. Die Forschungsstrategie "Fortbildungsstudie"2.1. Von der Aktionsforschung zum Forschungsdesign der Fortbildungsstudie2.1.1. Aktions- und Feldforschung2.1.2. Balint-Gruppen und Supervisionen2.1.3. Erwachsenenbildung und Selbstferentialität2.2. Das grundlegende Prozessschema der Fortbildungsstudien2.3. Datengewinnung2.3.1. Daten traditioneller Aktionsforschung2.3.2. Daten der Fortbildungsstudien2.4. Auswertungsgesichtspunkte2.4.1. Datenauswertung und Ergebnisqualität2.4.2. Die Grundlagen der psychoanalytischen Textinterpretation2.5. Zur Darstellung der Fortbildungsstudien3. Die Fortbildungsstudie:Interkulturelles Lernen - Haus Europa I3.1. Haus Europa - Die Grundlagen der Fortbildungsstudie3.2. Zwei Kindergartenteams auf dem Wege zur Klärungihrer Identität3.2.1. Der erste Abschnitt des Weges: Die persönliche Identität3.2.2. Von den Problemen der Einigung auf eine gemeinsame professionelle Identität3.2.3. Das Team und die Einrichtung3.3. Resümee am Ende des Weges4. Die Fortbildungsstudie: Gleichstellung von Jungen und Mädchen - Haus Europa II4.1. Die Ausgangsfragestellung4.2. Die erste Studienphase4.2.1. Einführungstagung und erste Supervisionsphase4.2.2. Die erste Zwischenbilanztagung4.3. Die zweite Studienphase4.3.1. Erste Auslandserfahrungen4.3.2. Die zweite Supervisionsphase4.3.3. Gleichstellung in den Gruppen der Einrichtungen4.3.4. Die zweite Zwischenbilanztagung4.4. Die dritte Studienphase4.4.1. Videosequenzen4.4.2. Zweite Auslandserfahrung4.5. Der Studienabschluss und zusammengefasste Ergebnisse5. Die Fortbildungsstudie: Leitung in Einrichtungen für Kinder5.1. Die Fragestellung5.1.1. Inhaltliche Aspekte5.1.2. Organisatorische Aspekte5.2. Der Forschungsprozess5.2.1. Der Verlauf5.2.2. Selbstreferentielle Reflexion5.2.3. Der Supervisionsprozess in der ersten Phase5.2.4. Zwischenbilanz5.2.5. Die zweite Phase5.2.6. Der letzte "Wurf"5.3. Ergebnisse6. Die Ergebnisse der Fortbildungsstudien: eine Synopse6.1. Die Qualität von Ergebnissen qualitativer Sozialforschung6.2. Die Diskussion der Studienergebnisse6.2.1. ...aus der Perspektive von Forschung6.2.2. ...aus der Perspektive von Fortbildung6.3. Fortbildungsstudien - auch in Zukunft ein brauchbaresModell psychologisch-pädagogischer Friedens- undKonfliktforschung?7. Daniela Bleck: Mikroanalyse und Videographie in der Aktionsforschung - am Beispiel von Forschungsarbeiten des CRESAS7.1. Die Entstehung des Instituts und seine Entwicklung7.2. Forschungsstrategien des CRESAS7.2.1. Die Aktionsforschung des CRESAS7.2.2. Die Mikroanalyse von Videoaufzeichnungen7.2.3. Ein Beispiel: Das Forschungsprojekt Les apprentissages premiers: à la crèche, à l'école maternelle7.2.4. Die Verschriftung einer videographierten Beobachtung: Mikroanalyse der Sequenz: "Christèle&Alexandra"7.3. Ergebnisse der Mikroanalysen7.3.1. Kompetenzen des Perspektivenwechsels7.3.2. Strategien zur Koordination von PerspektivenAnhangLiteraturverzeichnisRegister