In seinen Essays zu künstlerischem Arbeiten von Kurt Kocherscheidt, Brigitte Kowanz, Coop Himmelb(l)au, Günther Domenig, Eichinger oder Knechtl, Helmut Lang, Béatrice Stähli, Christian Ludwig Attersee, Alfons Schilling, Bruno Gironcoli, Dieter Roth und Walter Pichler beschreibt Christian Reder unter Betonung forschender Denkweisen signifikante, sehr raumbezogene Kunstpositionen - als Zugangsmöglichkeiten zu Werk und Person, die Vorstellungswelten und Verfahren miteinbeziehen.