Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, ob das forschende Lernen ein Instrument zur Förderung der Selbstregulation darstellt. Weiterhin soll herausgearbeitet werden, ob alle Schüler gleichermaßen von diesem Konzept profitieren. Dies setzt voraus, dass jeder Schüler mit seinem individuellen Lernstil die Möglichkeit hat, besser gefördert zu werden. Um diese Frage zu klären, ist es zunächst nötig, die theoretischen Grundlagen zu erläutern, um die Ergebnisse im später folgenden empirischen Teil nachvollziehen zu können.
Der Hauptteil dieser Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Zunächst wird sich mit dem Endeckenden Lernen auseinander gesetzt, welches als Oberkategorie des forschenden Lernens gesehen wird. Hierbei werden insbesondere die Überlegungen von Hameyer (2002) und Gudjons (2007) einbezogen. Weitergehend werden dann die unterschiedlichen Modelle zur Selbstregulation thematisiert. Besonders das Modell von Zimmerman (2000) findet große Beachtung und dient als Grundlage für die weitere Arbeit. Zum Abschluss des theoretischen Teils, beschäftigt sich das nächste Kapitel mit den Grundlagen einer Lernstilanalyse. Die Lernstilanalyse ist zum Bestimmen der jeweiligen Lerntypen bei den Schülern wichtig. Dabei soll die Theorie und der Entwurf von David Kolb (1981, 1984) als Vorbild dienen. Der Fokus des folgenden Kapitels liegt auf der Erfassung der Ausgangslage der Forschung. Hier wird der Leser über die grundlegenden Gegebenheiten informiert. An dieser Stelle geht es um die Präsentation der Schule, der Schüler sowie der Umsetzung des Konzepts des forschenden Lernens an der Schule B. in N. Darauf aufbauend werden im nächsten Kapitel beispielhaft acht Schüler der neunten Klassen analysiert. Dabei werden drei empirische Quellen miteinander in
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der Hauptteil dieser Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Zunächst wird sich mit dem Endeckenden Lernen auseinander gesetzt, welches als Oberkategorie des forschenden Lernens gesehen wird. Hierbei werden insbesondere die Überlegungen von Hameyer (2002) und Gudjons (2007) einbezogen. Weitergehend werden dann die unterschiedlichen Modelle zur Selbstregulation thematisiert. Besonders das Modell von Zimmerman (2000) findet große Beachtung und dient als Grundlage für die weitere Arbeit. Zum Abschluss des theoretischen Teils, beschäftigt sich das nächste Kapitel mit den Grundlagen einer Lernstilanalyse. Die Lernstilanalyse ist zum Bestimmen der jeweiligen Lerntypen bei den Schülern wichtig. Dabei soll die Theorie und der Entwurf von David Kolb (1981, 1984) als Vorbild dienen. Der Fokus des folgenden Kapitels liegt auf der Erfassung der Ausgangslage der Forschung. Hier wird der Leser über die grundlegenden Gegebenheiten informiert. An dieser Stelle geht es um die Präsentation der Schule, der Schüler sowie der Umsetzung des Konzepts des forschenden Lernens an der Schule B. in N. Darauf aufbauend werden im nächsten Kapitel beispielhaft acht Schüler der neunten Klassen analysiert. Dabei werden drei empirische Quellen miteinander in
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