Die Bundesländer Bayern, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Sachsen und Hamburg vergeben in Zusammenarbeit mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München ein- bis zweijährige Stipendien an Doktoranden und Postdoktoranden. Hinzu kommen internationale Stipendiaten und die Preisträger des Wolfgang-Ratjen-Preises, des Werner-Hauger-Preises und des Theodor-Fischer-Preises. Unterschiedlichste Forschungsgebiete, die das große Spektrum kunstwissenschaftlichen Arbeitens widerspiegeln, sind damit vertreten.
Ein Teil dieser Forschungen wird in der vorliegenden Publikation vorgestellt. Die Aufsätze dieses Bandes bieten Einblicke in die Forschungsvorhaben einzelner Stipendiaten, die über die Jahre im Zimmer 107 des Münchner Institutes tätig waren.
Ein doppeltes Anliegen führte zu dieser Veröffentlichung: Einerseits war die Idee, ein gemeinschaftliches und eigenverantwortliches Unternehmen im Stipendiatenkreis zu initiieren, ausgesprochen reizvoll und motivierend. Andererseits galt es, Resultate und Teilergebnisse der individuellen wissenschaftlichen Projekte zu präsentieren, deren Veröffentlichung im Zuge größerer Recherchen sonst oft für mehrere Jahre aussteht. Nicht zuletzt war es eine Herausforderung, den Tücken redaktionellen Arbeitens zu begegnen.
Ein Teil dieser Forschungen wird in der vorliegenden Publikation vorgestellt. Die Aufsätze dieses Bandes bieten Einblicke in die Forschungsvorhaben einzelner Stipendiaten, die über die Jahre im Zimmer 107 des Münchner Institutes tätig waren.
Ein doppeltes Anliegen führte zu dieser Veröffentlichung: Einerseits war die Idee, ein gemeinschaftliches und eigenverantwortliches Unternehmen im Stipendiatenkreis zu initiieren, ausgesprochen reizvoll und motivierend. Andererseits galt es, Resultate und Teilergebnisse der individuellen wissenschaftlichen Projekte zu präsentieren, deren Veröffentlichung im Zuge größerer Recherchen sonst oft für mehrere Jahre aussteht. Nicht zuletzt war es eine Herausforderung, den Tücken redaktionellen Arbeitens zu begegnen.