Es wird untersucht, wie ältere Studierende, die kein Regelstudium absolvieren wollen, in den Forschungsprozess der Wissenschaften einbezogen werden können. Dabei stellt sich heraus, dass der Beitrag der Älteren zur Entwicklung der Gerontologie erheblich ist, während sich in anderen Bereichen kein spezifischer Beitrag von Älteren ausmachen lässt.