Die vorliegende Veröffentlichung zielt auf eine vertiefte Auseinandersetzung mit der berufsbezogenen Weiterbildung von Forscherinnen und Forschern aus der Perspektive des Wissenschaftsmanagements. Es wird danach gefragt, wie Weiterbildungsprozesse im gesellschaftlichen Teilbereich der Wissenschaft wahrgenommen und organisiert werden. Da hierzu bislang nur wenige empirische Befunde für die Bundesrepublik Deutschland vorliegen, stützt sich die Arbeit u.a. auf eine explorativ angelegte Fallstudie. In einerqualitativen Untersuchung werden am Beispiel der Wissenschaftsgemeinschaft Blaue Liste (jetzt: Wissenschaftsgemeinschaft G.-W. Leibniz) berufliche Anforderungen, Zielgruppen, Formen und Inhalte von Weiterbildung sowie Modelle des institutionellen Bildungsmanagements analysiert und diskutiert.
Angesichts einer Vielzahl von Einflußgrößen haben sich in den untersuchten Einrichtungen unterschiedliche Formen des Umgangs mit Bedarfen und Bedürfnissen der berufsbezogenen Weiterbildung entwickelt, die von formalisierten und institutionalisierten Modellen des Managements von Weiterbildung bis hin zu einer eher einzelfallbezogen, situationistisch operierenden Handhabung reichen. Die beruflichen Anforderungen an die (Weiter-)Bildung der Beschäftigten werden in ein insgesamt breites, in vielen Einrichtungen aber vor allem auf die klassischen Lernformen ausgerichtetes Repertoire übersetzt.
Die Ergebnisse der vorliegende Studie verdeutlichen die Notwendigkeit einer bewußteren Wahrnehmung der spezifischen Möglichkeiten und auch der Grenzen berufsbezogener Weiterbildung innerhalb von Forschungsinstitutionen. Dies gilt für die Forschenden ebenso wie für Wissenschaftsmanagement und- politik sowie für die Bildungswissenschaften selbst. Die vorliegende Veröffentlichung zielt auf eine vertiefte AuseinanderSetzung mit der berufsbezogenen Weiterbildung von Forscherinnen und Forschern aus der Perspektive des Wissenschaftsmanagements. Es wird danach gefragt, wie Weiterbildungsprozesse im gesellschaftlichen Teilbereich der Wissenschaft wahrgenommen und organisiert werden. Da hierzu bislang nur wenige empirische Befunde für die Bundesrepublik Deutschland vorliegen, stützt sich die Arbeit u.a. auf eine explorativ angelegte Fallstudie. In einerqualitativen Untersuchung werden am Beispiel der Wissenschaftsgemeinschaft Blaue Liste (jetzt: Wissenschaftsgemeinschaft G.-W. Leibniz) berufliche Anforderungen, Zielgruppen, Formen und Inhalte von Weiterbildung sowie Modelle des institutionellen Bildungsmanagements analysiert und diskutiert.
Angesichts einer Vielzahl von Einflußgrößen haben sich in den untersuchten Einrichtungen unterschiedliche Formen des Umgangs mit Bedarfen und Bedürfnissen der berufsbezogenen Weiterbildung entwickelt, die von formalisierten und institutionalisierten Modellen des Managements von Weiterbildung bis hin zu einer eher einzelfallbezogen, situationistisch operierenden Handhabung reichen. Die beruflichen Anforderungen an die (Weiter-)Bildung der Beschäftigten werden in ein insgesamt breites, in vielen Einrichtungen aber vor allem auf die klassischen Lernformen ausgerichtetes Repertoire überSetzt.
Die Ergebnisse der vorliegende Studie verdeutlichen die Notwendigkeit einer bewußteren Wahrnehmung der spezifischen Möglichkeiten und auch der Grenzen berufsbezogener Weiterbildung innerhalb von Forschungsinstitutionen. Dies gilt für die Forschenden ebenso wie für Wissenschaftsmanagement und- politik sowie für die Bildungswissenschaften selbst.
Angesichts einer Vielzahl von Einflußgrößen haben sich in den untersuchten Einrichtungen unterschiedliche Formen des Umgangs mit Bedarfen und Bedürfnissen der berufsbezogenen Weiterbildung entwickelt, die von formalisierten und institutionalisierten Modellen des Managements von Weiterbildung bis hin zu einer eher einzelfallbezogen, situationistisch operierenden Handhabung reichen. Die beruflichen Anforderungen an die (Weiter-)Bildung der Beschäftigten werden in ein insgesamt breites, in vielen Einrichtungen aber vor allem auf die klassischen Lernformen ausgerichtetes Repertoire übersetzt.
Die Ergebnisse der vorliegende Studie verdeutlichen die Notwendigkeit einer bewußteren Wahrnehmung der spezifischen Möglichkeiten und auch der Grenzen berufsbezogener Weiterbildung innerhalb von Forschungsinstitutionen. Dies gilt für die Forschenden ebenso wie für Wissenschaftsmanagement und- politik sowie für die Bildungswissenschaften selbst. Die vorliegende Veröffentlichung zielt auf eine vertiefte AuseinanderSetzung mit der berufsbezogenen Weiterbildung von Forscherinnen und Forschern aus der Perspektive des Wissenschaftsmanagements. Es wird danach gefragt, wie Weiterbildungsprozesse im gesellschaftlichen Teilbereich der Wissenschaft wahrgenommen und organisiert werden. Da hierzu bislang nur wenige empirische Befunde für die Bundesrepublik Deutschland vorliegen, stützt sich die Arbeit u.a. auf eine explorativ angelegte Fallstudie. In einerqualitativen Untersuchung werden am Beispiel der Wissenschaftsgemeinschaft Blaue Liste (jetzt: Wissenschaftsgemeinschaft G.-W. Leibniz) berufliche Anforderungen, Zielgruppen, Formen und Inhalte von Weiterbildung sowie Modelle des institutionellen Bildungsmanagements analysiert und diskutiert.
Angesichts einer Vielzahl von Einflußgrößen haben sich in den untersuchten Einrichtungen unterschiedliche Formen des Umgangs mit Bedarfen und Bedürfnissen der berufsbezogenen Weiterbildung entwickelt, die von formalisierten und institutionalisierten Modellen des Managements von Weiterbildung bis hin zu einer eher einzelfallbezogen, situationistisch operierenden Handhabung reichen. Die beruflichen Anforderungen an die (Weiter-)Bildung der Beschäftigten werden in ein insgesamt breites, in vielen Einrichtungen aber vor allem auf die klassischen Lernformen ausgerichtetes Repertoire überSetzt.
Die Ergebnisse der vorliegende Studie verdeutlichen die Notwendigkeit einer bewußteren Wahrnehmung der spezifischen Möglichkeiten und auch der Grenzen berufsbezogener Weiterbildung innerhalb von Forschungsinstitutionen. Dies gilt für die Forschenden ebenso wie für Wissenschaftsmanagement und- politik sowie für die Bildungswissenschaften selbst.