22,45 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Forschungen nach einer Volksbibel zur Zeit Jesu und deren Zusammenhang mit der Septuaginta-Übersetzung Bei der Erforschung der alttestamentlichen Citate im Neuen Testament sieht man sich vor folgendes Problem gestellt. Dem besten und grössten Theile nach sind die alttestamentlichen Citate entweder wörtlich aus der griechischen Übersetzung der 70 Dolmetscher (Septuaginta) entlehnt, oder doch der genaanten griechischen Übersetzung accomodirt. Das ist ein wirkliches Problem, und dasselbe hat die Gemüther der christlichen Gelehrten seit den Anfängen der Kirche schon beschäftigt. Die Frage nach der…mehr

Produktbeschreibung
Forschungen nach einer Volksbibel zur Zeit Jesu und deren Zusammenhang mit der Septuaginta-Übersetzung Bei der Erforschung der alttestamentlichen Citate im Neuen Testament sieht man sich vor folgendes Problem gestellt. Dem besten und grössten Theile nach sind die alttestamentlichen Citate entweder wörtlich aus der griechischen Übersetzung der 70 Dolmetscher (Septuaginta) entlehnt, oder doch der genaanten griechischen Übersetzung accomodirt. Das ist ein wirkliches Problem, und dasselbe hat die Gemüther der christlichen Gelehrten seit den Anfängen der Kirche schon beschäftigt. Die Frage nach der Gestalt des Textes, der den neutestamentlichen Autoren vorlag, ist eine alte.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Eduard Böhl wurde am 18. November 1836 in Hamburg geboren und verstarb mit 66 Jahren (1903) in Wien. Als reformierter Theologe erhielt er auch in den Niederlanden viel Aufmerksamkeit. Böhl war der Schwiegersohn von Hermann Friedrich Kohlbrügge. Eduard wuchs auf als Sohn eines Lutheraner Kaufmanns und einer Römisch-Katholischen Mutter. Nach dem Gymnasium folgte er ein Theologiestudium. Zuerst in Berlin, aber letztendlich beendete er dieses Studium in Erlangen. 1861 erhielt Böhl eine Stelle als Dozent Altes Testament in Basel und wurde daraufhin als Professor angestellt. Von 1864 bis 1899 war Eduard Böhl Professor für systematische Theologie in Wien. Böhl bewunderte Martin Luther. Hierdurch wurde seine Dogmatik auch von der Lutheraner Kirche anerkannt. Auch Karl Barth schätzte Böhls Dogmatik.