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Das vorliegende Buch der Reihe"Ersatz-und Ergtinzungsmethoden zu Tierversuchen" doku mentiert nun bereits zum dritten Mal die Referate und Poster einer Kongre6serie iiber Ersatz und Erganzungsmethoden zu Tierversuchen. Die hier vorgestellten Beitrage wurden im Rahmen des ,,3. Osterreichischen internationalen Kongresses uber Ersatz-und Ergtinzungsmethoden zu Tierversuchen in der biomedizinischen Forschung", der von 20.-22. FeIruar 1994 an der Universitat Linz stattgefunden hat, prasentiert. Es gibt in Europa kein vergleichbares Forum fur eine sachlicbe, wissenschaftlich hoch rangige und vom…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch der Reihe"Ersatz-und Ergtinzungsmethoden zu Tierversuchen" doku mentiert nun bereits zum dritten Mal die Referate und Poster einer Kongre6serie iiber Ersatz und Erganzungsmethoden zu Tierversuchen. Die hier vorgestellten Beitrage wurden im Rahmen des ,,3. Osterreichischen internationalen Kongresses uber Ersatz-und Ergtinzungsmethoden zu Tierversuchen in der biomedizinischen Forschung", der von 20.-22. FeIruar 1994 an der Universitat Linz stattgefunden hat, prasentiert. Es gibt in Europa kein vergleichbares Forum fur eine sachlicbe, wissenschaftlich hoch rangige und vom gemeinsamen Interesse an der Minderung von Tierversuchen getragene Dis kussion zwischen allen Beteiligten - pharmazeutische Firmen, BehOrden, Wissenschaftler, Interessensvertretungen, Arzte, Veterinirmediziner und viele andere. Der Weg, den der Arbeits kreis fur die Forderung von tierversuchsfreier Forschung (AFTF), Linz, und das Institut fur Medizinische Physik und Biophysik, Graz, 1991 mit dem ersten Kongre6 eingeschlagen haben, hat sich bewiihrt und breiten Anklang gefunden. Fur den dritten KongreB konnten eine Reihe weiterer Mitveranstalter, wie ZEBET - die Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz-und Erginzungsmethoden zum Tierver such im Bundesinstitut fur gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinirmedizin (BgVV) (vormals im Bundesgesundheitsamt) in Berlin, das Paul-Ehrlich-Institut in Langen, SlAT -das Schweizerische Institut fur Alternativen zu Tierversuchen in Zurich sowie aus dem Bereich der Industrie die Ciba Geigy AG, Hoechst AG, Behringwerke AG uod Schering AG gewonnen werden. Zusammenarbeit und intensive Diskussion mit der Industrie ist erforderlich und wUnschens wert. Einerseits tragt die Industrie dazu bei, Verfahren zur Reduktion bzw. zum Ersatz von Tierversuchen zu entwickeln, und andererseits mussen im Laborma6stab entwickelte Verfahren den Praxistest in der Industrie uberstehen.
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