Unternehmen bedienen sich vermehrt externer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Eine Quelle externen technologischen Wissens ist die Vertragsforschung. Diese entgeltliche Übernahme von F&E-Aufgaben für externe Auftraggeber wurde bislang kaum untersucht.
Nach einer systematischen Ordnung des Forschungsfeldes untersucht Mathias Rüdiger in mehreren aufeinander aufbauenden empirischen Analysen die Bedingungen für erfolgreiche Vertragsforschung. Dabei konzentriert er sich auf die Wirkung kritischer, vom Management beeinflussbarer Erfolgsfaktoren und die Folgen staatlicher Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse sind von unmittelbarem praktischen Interesse für (potenzielle) Vertragsforschungsanbieter wie für (potenzielle) Auftraggeber, aber auch für Entscheidungsträger der öffentlichen Hand.
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Nach einer systematischen Ordnung des Forschungsfeldes untersucht Mathias Rüdiger in mehreren aufeinander aufbauenden empirischen Analysen die Bedingungen für erfolgreiche Vertragsforschung. Dabei konzentriert er sich auf die Wirkung kritischer, vom Management beeinflussbarer Erfolgsfaktoren und die Folgen staatlicher Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse sind von unmittelbarem praktischen Interesse für (potenzielle) Vertragsforschungsanbieter wie für (potenzielle) Auftraggeber, aber auch für Entscheidungsträger der öffentlichen Hand.
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