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Die "Forschungen zur baltischen Geschichte" sind das führende wissenschaftliche Periodikum mit einem Fokus auf der Geschichte der drei Staaten Estland, Lettland und Litauen. In diesem Heft geht es um die Beamten des Livländischen Zweiges des Deutschen Ordens, die Stellung der Pfarrfrauen in der Frühneuzeit, bildliche Darstellungen litauischer Husaren aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie den Versuch des Kreml, über seine Vertretung in Riga Einfluss auf die lettische Innenpolitik Mitte der 1920er Jahre zu nehmen. Zudem beschäftigen sich Beiträge mit dem Status der St. Petrikirche in Riga und…mehr

Produktbeschreibung
Die "Forschungen zur baltischen Geschichte" sind das führende wissenschaftliche Periodikum mit einem Fokus auf der Geschichte der drei Staaten Estland, Lettland und Litauen. In diesem Heft geht es um die Beamten des Livländischen Zweiges des Deutschen Ordens, die Stellung der Pfarrfrauen in der Frühneuzeit, bildliche Darstellungen litauischer Husaren aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie den Versuch des Kreml, über seine Vertretung in Riga Einfluss auf die lettische Innenpolitik Mitte der 1920er Jahre zu nehmen. Zudem beschäftigen sich Beiträge mit dem Status der St. Petrikirche in Riga und diskutieren neue Schriften zum baltischen Mittelalter aus Frankreich sowie neue Studien zur Kartographie und Prostitution im Russländischen Reich. Ein umfangreicher Rezensionsteil rundet den diesjährigen Band der "Forschungen zur baltischen Geschichte" ab.
Autorenporträt
Mati Laur ist seit 2003 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Tartu. Seine Forschungsgebiete liegen auf dem Gebiet der baltischen Geschichte des 18. und 19. Jahrhunderts. Karsten Brüggemann ist seit 2008 Professor für Estnische und Allgemeine Geschichte an der Universität Tallinn. Er beschäftigt sich vor allem mit den Wechselbeziehungen zwischen Russland/UdSSR und der baltischen Region seit dem 19. Jahrhundert.