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Die Forschungs- und Technologiepolitik hat in den vergangenen Jahrzehnten sowohl in Deutschland als auch in der Europäischen Union erheblich an Bedeutung gewonnen. Verbunden mit der Ausweitung der staatlichen Aktivitäten ist die Hoffnung auf eine Stärkung der Position der heimischen Unternehmen im sich verschärfenden globalen Wettbewerb. Die Arbeit beschäftigt sich mit der ordnungspolitischen Legitimation und den Erfolgsaussichten dieser Politik. Hierzu werden die theoretischen Argumente für und gegen forschungs- und technologiepolitische Maßnahmen sowie die Kriterien für die vertikale…mehr

Produktbeschreibung
Die Forschungs- und Technologiepolitik hat in den vergangenen Jahrzehnten sowohl in Deutschland als auch in der Europäischen Union erheblich an Bedeutung gewonnen. Verbunden mit der Ausweitung der staatlichen Aktivitäten ist die Hoffnung auf eine Stärkung der Position der heimischen Unternehmen im sich verschärfenden globalen Wettbewerb. Die Arbeit beschäftigt sich mit der ordnungspolitischen Legitimation und den Erfolgsaussichten dieser Politik. Hierzu werden die theoretischen Argumente für und gegen forschungs- und technologiepolitische Maßnahmen sowie die Kriterien für die vertikale Kompetenzverteilung in Mehrebenensystemen untersucht. Sie bilden die Grundlagen für eine kritische Würdigung der aktuellen Politik und die Ableitung konkreter Reformvorschläge.
Autorenporträt
Der Autor: Daniel Strecker, geboren 1967 in Freiburg im Breisgau, studierte von 1989 bis 1993 Volkswirtschaftslehre an der Universität Freiburg im Breisgau. Von 1994 bis 1999 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik (Prof. Dr. Norbert Eickhof) an der Universität Potsdam; Promotion 1999. Seit 1999 ist er Mitarbeiter der PwC Deutsche Revision in Frankfurt am Main.