Dieses Material befasst sich mit den Herausforderungen bei der Forschungsausbildung in der Rechtswissenschaft, wobei der Mangel an starken Forschungskompetenzen unter den Absolventen und die Kluft zwischen akademischer Theorie und juristischer Praxis hervorgehoben werden. Die vorgeschlagene Studie unterstreicht die Bedeutung einer Ausbildung, die das ethische Bewusstsein für die berufliche Tätigkeit fördert, und plädiert für eine gründliche Überarbeitung der juristischen Lehrpläne. Der Vergleich mit dem kolumbianischen Kontext erweitert die Relevanz der Untersuchung und zeigt gemeinsame Herausforderungen in der Hochschulbildung auf. Die in der Arbeit angewandte Methode folgt einem sorgfältigen Ansatz, der mit der sorgfältigen Auswahl des Themas und einer umfassenden Suche in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur beginnt. Die gesammelten Informationen werden geordnet und kritisch analysiert, in thematische Kategorien eingeteilt und die Qualität und Methodik der einzelnen Quellen bewertet. Die Synthese der Ergebnisse zeigt neue Trends und Muster auf und unterstreicht die Bedeutung der Forschung in der juristischen Ausbildung, nicht nur als akademische Anforderung, sondern auch als Voraussetzung für berufliche Spitzenleistungen.