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Das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung beschäftigt sich seit seiner Gründung im Jahre 1950 mit den Strukturen und Prozessen öffentlicher Kommunikation. Da sich dieser Forschungsgegenstand rasch wandelt, steht die unabhängige Medienforschung vor der Aufgabe, kontinuierlich die Funktionen, Fragestellungen und Organisationsformen der eigenen Arbeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln. In Beiträgen des Symposions zum 50jährigen Bestehen des Instituts beschäftigen sich Medienexperten und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen mit drei Fragen: Was kann unabhängige Medienforschung,…mehr

Produktbeschreibung
Das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung beschäftigt sich seit seiner Gründung im Jahre 1950 mit den Strukturen und Prozessen öffentlicher Kommunikation. Da sich dieser Forschungsgegenstand rasch wandelt, steht die unabhängige Medienforschung vor der Aufgabe, kontinuierlich die Funktionen, Fragestellungen und Organisationsformen der eigenen Arbeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
In Beiträgen des Symposions zum 50jährigen Bestehen des Instituts beschäftigen sich Medienexperten und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen mit drei Fragen: Was kann unabhängige Medienforschung, d.h. welche gesellschaftlichen Funktionen kann sie erfüllen für das Medienrecht, die Medienpolitik, Medienunternehmen und für die Öffentlichkeit? Was soll unabhängige Medienforschung, d.h. welche besonders dringlichen Aufgaben ergeben sich aus der Entwicklung der öffentlichen Kommunikation angesichts übergreifender Trends wie Digitalisierung, Kommerzialisierung und Globalisierung der Medien? Was braucht unabhängige Medienforschung, d.h. welche institutionellen Rahmenbedingungen, Kooperationsbeziehungen und Organisationsformen sind zur Erfüllung der anstehenden Aufgaben erforderlich?
Autorenporträt
Christiane Matzen ist wissenschaftliche Redakteurin am Hans-Bredow-Institut für Rundfunk und Fernsehen an der Universität Hamburg. .

Dr. Uwe Hasebrink ist geschäftsführender Referent des Hans-Bredow-Instituts für Rundfunk und Fernsehen an der Universität Hamburg.