Politische Kommunikation ist seit jeher zentraler Gegenstand kommunikations- und politikwissenschaftlicher Forschung. Mit der Festschrift für Lutz Erbring diskutieren namhafte Autoren wie Manfred Güllner, Otfried Jarren, Wolfgang R. Langenbucher, Friedhelm Neidhardt, Norman H. Nie, Winfried Schulz, Gerhard Vowe die Bedingungen, Funktionsweisen und Folgen politischer Kommunikation in demokratisch verfassten Gesellschaften. Im ersten Teil des Bandes reflektieren die Autoren Grundfragen der Theorie der Öffentlichkeit, der strategischen Organisationskommunikation und der Journalismus- und Wirkungsforschung. Im zweiten Teil des Bandes werden aktuelle empirische Befunde der Politischen Kommunikationsforschung vorgestellt.
"Statt die illustre Schar an Weggefährten und Schülern Erbrings in ein vorgegebenes inhaltliches schema zu pressen, wird den Autoren genügend Freiraum gelassen, etablierte Zugänge kritisch zu diskutieren, die eine oder andere (noch) nicht ganz fertige theoretische Idee weiter zu entwickeln und über die aktuelle eigene Forschung Auskunft zu geben. [...] Die Autoren scheuen sich weder davor, oftmals provokative Ideen 'in progress' zu präsentieren, noch anstatt eines feierlichen Resümees verhement auf Defizite der Forschung hinzuweisen. Insgesamt erweist sich dieser Teil durch seine für eine Festschrift unübliche Streitbarkeit als erfrischende Lektüre." Publizistik, 04/2008
"Die Publikation bietet [...] mit jeweils vier Beiträgen im Theorie- und Empirie-Teil sowohl schlaglichtartige Einblicke renommierter Wissenschaftler in den momentanen wissenschaftlichen Diskurs als auch einige interessante Daten und Fakten aus der aktuellen Forschung." MEDIENwissenschaft, 03/2008
"Die Publikation bietet [...] mit jeweils vier Beiträgen im Theorie- und Empirie-Teil sowohl schlaglichtartige Einblicke renommierter Wissenschaftler in den momentanen wissenschaftlichen Diskurs als auch einige interessante Daten und Fakten aus der aktuellen Forschung." MEDIENwissenschaft, 03/2008