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Die Inzidenz des chronischen Nierenversagens hat in den letzten Jahrzehnten besorgniserregend zugenommen und wird zunehmend als globales Gesundheitsproblem betrachtet. Die Verfügbarkeit und Qualität der Nierenersatztherapie ist in den Entwicklungsländern weitaus geringer als in den Industrieländern. Das Fehlen einer wirksamen, zweckmäßigen und erschwinglichen Therapie für chronisches Nierenversagen in vielen Regionen der Welt sollte nicht bedeuten, dass Patienten mit fortgeschrittenem chronischem Nierenversagen ohne eine andere geeignete, zweckmäßige und akzeptable Versorgung dastehen. Daher…mehr

Produktbeschreibung
Die Inzidenz des chronischen Nierenversagens hat in den letzten Jahrzehnten besorgniserregend zugenommen und wird zunehmend als globales Gesundheitsproblem betrachtet. Die Verfügbarkeit und Qualität der Nierenersatztherapie ist in den Entwicklungsländern weitaus geringer als in den Industrieländern. Das Fehlen einer wirksamen, zweckmäßigen und erschwinglichen Therapie für chronisches Nierenversagen in vielen Regionen der Welt sollte nicht bedeuten, dass Patienten mit fortgeschrittenem chronischem Nierenversagen ohne eine andere geeignete, zweckmäßige und akzeptable Versorgung dastehen. Daher wurde in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend auf die Notwendigkeit einer robusteren und bequemeren Therapie für chronisches Nierenversagen hingewiesen. Es wurde eine neuartige harnstoffsenkende Ernährungstherapie beschrieben, die ein neues Paradigma für die Behandlung von chronischem Nierenversagen darstellen könnte. Diese neue diätetische Therapie wurde in Kombination mit den herkömmlichen bekannten Therapien des chronischen Nierenversagens angewandt und ist zunehmend als Darmdialyse bekannt geworden.
Autorenporträt
Aamir Jalal Al-Mosawi è medico consulente presso il Centro nazionale di formazione e sviluppo del Ministero della Salute iracheno e la Città medica di Baghdad. È stato capo della sede irachena del gruppo internazionale di scienziati Copernicus (2006-ottobre 2020). È anche membro del consiglio consultivo dell'Associazione internazionale dei collegi medici (IAMC), dal 2008.