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-MoO3-Nanoröhrchen und PEO-Tensid-MoO3-Nanoröhrchen wurden mit einer einfachen hydrothermalen Methode synthetisiert. Die PEO-Tensid-MoO3-Nanobelts haben eine hohe spezifische Kapazität beim neunten Zyklus (64,2 %) im Vergleich zu reinen MoO3-Nanobelts (58,9 %). Die 12,5 Gew.-% PEO-Tensid-MoO3-Nanobelts zeigen eine bessere stabilisierte spezifische Kapazität (218 mAhg-1) beim 25. Zyklus, die höher ist als die der reinen MoO3-Nanobelts (198 mAhg-1). -MoO3-Nanobelts und PVP-Tensid-MoO3-Nanobelts wurden synthetisiert. Die PVP-Tensid-MoO3-Nanoröhrchen haben eine anfängliche spezifische Kapazität…mehr

Produktbeschreibung
-MoO3-Nanoröhrchen und PEO-Tensid-MoO3-Nanoröhrchen wurden mit einer einfachen hydrothermalen Methode synthetisiert. Die PEO-Tensid-MoO3-Nanobelts haben eine hohe spezifische Kapazität beim neunten Zyklus (64,2 %) im Vergleich zu reinen MoO3-Nanobelts (58,9 %). Die 12,5 Gew.-% PEO-Tensid-MoO3-Nanobelts zeigen eine bessere stabilisierte spezifische Kapazität (218 mAhg-1) beim 25. Zyklus, die höher ist als die der reinen MoO3-Nanobelts (198 mAhg-1). -MoO3-Nanobelts und PVP-Tensid-MoO3-Nanobelts wurden synthetisiert. Die PVP-Tensid-MoO3-Nanoröhrchen haben eine anfängliche spezifische Kapazität von 300 mAh/g, und ihre stabilisierte Kapazität lag nach 50 Zyklen immer noch bei 169 mAh/g. Die V2O5-Nanoröhrchen-Elektrodenbatterie weist eine anfängliche spezifische Kapazität von 192 mAhg-1 auf, während die PEG-Tensid-V2O5-Nanoröhrchen 204 mAhg-1 mit einer konstanten Stromdichte von 20 mAg-1 bei 2,0-4,0 V im Li/Li+-Potenzialbereich aufweisen. Einkristalline blumenartige -MoO3-Nanoröhren wurden durch eine solvothermische Methode synthetisiert und als Anodenmaterial für eine wiederaufladbare LIB getestet. Die blütenartigen -MoO3-NRs zeigen eine hohe Kapazität von 1182 mAh g-1 bei einer konstanten Stromdichte von 30 mA g-1. Die Kapazität beträgt nach 189 Zyklen immer noch 695 mAh g-1.
Autorenporträt
O Dr. V. Madhu Mohan trabalha como membro da faculdade de Física na Universidade de Tecnologias do Conhecimento Rajiv Gandhi, Andrapradesh, Índia. Fez a sua investigação de pós-doutoramento, Universidade de Tecnologia de Wuhan, PR China, de Julho de 2007 a Junho de 2009 e também trabalhou como Investigador Sénior, de Setembro de 2009 a Março de 2014, no RIE, Universidade de Shizuoka, Japão.