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Trier im 3. Jahrhundert n. Chr. Invita, ein Findelkind, ist Sklavin im Hause des Statthalters. Als der Sklave Modestus von einem Botengang nicht zurückkehrt, fällt der Verdacht auf sie, etwas mit dem Verschwinden zu tun zu haben. Denn Invita ist gewitzt und aufsässig und dafür bekannt, dass sie ihre Nase in Dinge steckt, die sie nichts angehen. Bei dem Versuch, ihre Unschuld zu beweisen, stellt sie fest, dass es nicht um einen gewöhnlichen Fluchtversuch handelt. Die Lösung des Rätsels ist weit in der Vergangenheit zu suchen. Einer Vergangenheit, die für sie selbst im Dunkeln liegt…mehr

Produktbeschreibung
Trier im 3. Jahrhundert n. Chr. Invita, ein Findelkind, ist Sklavin im Hause des Statthalters. Als der Sklave Modestus von einem Botengang nicht zurückkehrt, fällt der Verdacht auf sie, etwas mit dem Verschwinden zu tun zu haben. Denn Invita ist gewitzt und aufsässig und dafür bekannt, dass sie ihre Nase in Dinge steckt, die sie nichts angehen. Bei dem Versuch, ihre Unschuld zu beweisen, stellt sie fest, dass es nicht um einen gewöhnlichen Fluchtversuch handelt. Die Lösung des Rätsels ist weit in der Vergangenheit zu suchen. Einer Vergangenheit, die für sie selbst im Dunkeln liegt ...
Geheimnisse und Intrigen im römischen Trier Trier im 3. Jahrhundert n. Chr. Die Sklavin Invita, ein Findelkind, gilt als gewitzt und aufsässig und ist dafür bekannt, ihre Nase in Dinge zu stecken, die sie nichts angehen. Als ein Mitsklave
von einem Botengang nicht zurückkehrt, gerät sie in Verdacht, etwas mit dem Verschwinden zu tun zuhaben. Um ihre Unschuld zu beweisen, muss Invita sich der Vergangenheit stellen, die für sie selbst im Dunkeln liegt ...
Autorenporträt
Schon früh entdeckte Maria W. Peter ihr Interesse an Literatur und Geschichte, wobei sie besonders das Römische Reich faszinierte. Parallel zum Studium arbeitete sie als Journalistin, als Fulbright-Stipendiatin besuchte sie die renommierte "School of Journalism" in Columbia/Missouri. Nach ihrer Rückkehr aus Amerika begann sie mit der Arbeit an ihrem ersten »Invita«-Krimi. Seither wurde sie mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Literaturpreis Homer für den besten historischen Roman des Jahres. Auch ihr neues Buch ist in Zusammenarbeit mit namhaften Historikern und Archäologen entstanden und führt in die versunkene Welt der Römer, Kelten und Germanen am Rhein. Maria W. Peter ist als freie Autorin tätig und pendelt zwischen dem Rheinland und dem Saarland.