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Der Aufschwung der privaten Durchsetzung des EU-Wettbewerbsrechts in den letzten zehn Jahren und seine zentrale Rolle als Ergänzung zu seinem öffentlichen "Bruder" sind eine Tatsache. Aufgrund der grenzüberschreitenden Wirkung von Kartellrechtsverstößen und der verfahrensrechtlichen/remediziellen/institutionellen Autonomie, die zu einer unterschiedlichen Anwendung der privaten EU-Wettbewerbsvorschriften im gesamten EUMS führt, sind jedoch Bedenken hinsichtlich des Forum-Shopping aufgekommen. Als Folge der Forum-Shopping-Wahrscheinlichkeit gibt es sowohl in der akademischen Literatur als auch…mehr

Produktbeschreibung
Der Aufschwung der privaten Durchsetzung des EU-Wettbewerbsrechts in den letzten zehn Jahren und seine zentrale Rolle als Ergänzung zu seinem öffentlichen "Bruder" sind eine Tatsache. Aufgrund der grenzüberschreitenden Wirkung von Kartellrechtsverstößen und der verfahrensrechtlichen/remediziellen/institutionellen Autonomie, die zu einer unterschiedlichen Anwendung der privaten EU-Wettbewerbsvorschriften im gesamten EUMS führt, sind jedoch Bedenken hinsichtlich des Forum-Shopping aufgekommen. Als Folge der Forum-Shopping-Wahrscheinlichkeit gibt es sowohl in der akademischen Literatur als auch in der Praxis umfangreiche Debatten über die Zunahme der privaten Durchsetzung von EU-Kartellvorschriften im Vereinigten Königreich. Gibt es wirklich eine weit verbreitete Eskalation privater kartellrechtlicher Klagen im Vereinigten Königreich, die zu einem wettbewerbsfähigeren Umfeld im Vereinigten Königreich und im EU-Binnenmarkt beiträgt, was sind die möglichen Gründe dafür und welche Hinweise gibt es für die Zukunft?
Autorenporträt
Lyuben Tyulekov spricht fließend BG, EN und FR und verfügt über mehr als 5 Jahre Erfahrung im europäischen öffentlichen Sektor - Europäisches Parlament, Eurojust und Rat der Europäischen Union - und hat einen Master-Abschluss in bulgarischem, europäischem und internationalem Recht (LL.B., LL.M.), den er an den Universitäten Maastricht und Den Haag erworben hat.