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Stephen Shore, geboren 1947, galt früh als das Wunderkind der New Yorker Photoszene. Als erstem lebenden Photographen richtete ihm das Metropolitan Museum 1971 eine Einzelausstellung aus, 1976 folgte eine zweite im Museum of Modern Art. Stephen Shore dokumentiert die Lebenswelt der amerikanischen Mittelschicht und photographiert Landschaften in Texas, Mexiko, Schottland und Italien. Die scheinbare Banalität der Motive und die Brillanz der Bilder erzeugen eine befremdliche, doch reizvolle Ambivalenz. Das Buch stellt sein Werk aus zwanzig Jahren, zwischen 1973 und 1993, vor. Es enthält neben…mehr

Produktbeschreibung
Stephen Shore, geboren 1947, galt früh als das Wunderkind der New Yorker Photoszene. Als erstem lebenden Photographen richtete ihm das Metropolitan Museum 1971 eine Einzelausstellung aus, 1976 folgte eine zweite im Museum of Modern Art. Stephen Shore dokumentiert die Lebenswelt der amerikanischen Mittelschicht und photographiert Landschaften in Texas, Mexiko, Schottland und Italien. Die scheinbare Banalität der Motive und die Brillanz der Bilder erzeugen eine befremdliche, doch reizvolle Ambivalenz. Das Buch stellt sein Werk aus zwanzig Jahren, zwischen 1973 und 1993, vor. Es enthält neben weiteren Texten ein Gespräch, das Heinz Liesbrock mit Bernd und Hilla Becher über die Arbeiten von Stephen Shore führte.