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Warum sind Fotografien im Diskurs über den Klimawandel so omnipräsent? Anhand einer Analyse von 19 fotojournalistischen und fotokünstlerischen Projekten arbeitet die Autorin konzeptuelle und ästhetische Strategien sowie dominante Bildformeln heraus und zeigt damit, warum sich fotografische Bilder so großer Beliebtheit bei der Vermittlung des Klimawandels erfreuen und welche Funktionen sie dabei übernehmen können: Mit diesem Bildprogramm, so hoffen seine Urheber, wird der Klimawandel als globales Phänomen erfahrbar, verständlich und relevant.

Produktbeschreibung
Warum sind Fotografien im Diskurs über den Klimawandel so omnipräsent? Anhand einer Analyse von 19 fotojournalistischen und fotokünstlerischen Projekten arbeitet die Autorin konzeptuelle und ästhetische Strategien sowie dominante Bildformeln heraus und zeigt damit, warum sich fotografische Bilder so großer Beliebtheit bei der Vermittlung des Klimawandels erfreuen und welche Funktionen sie dabei übernehmen können: Mit diesem Bildprogramm, so hoffen seine Urheber, wird der Klimawandel als globales Phänomen erfahrbar, verständlich und relevant.
Autorenporträt
Ulrike Heine studierte Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften in Leipzig und St. Petersburg. Sie arbeitet als freie Kuratorin mit Schwerpunkt Fotografiegeschichte und Ökologie.