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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Ethnologie und Afrikanistik), Veranstaltung: Proseminar: Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Entwicklung der Fotografie, nahmen Bilder auch Einzug in die wissenschaftliche Disziplin der Ethnologie. Wurden ihnen am Anfang noch ein hoher Authentizitätsgrad zugesprochen, so kamen bald erste Zweifel an der Repräsentativität von Fotografien in der Forschung. Ich gehe in meiner Arbeit der Frage nach, ob und wieweit die Fotografie in der Feldforschung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Ethnologie und Afrikanistik), Veranstaltung: Proseminar: Feldforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Entwicklung der Fotografie, nahmen Bilder auch Einzug in die wissenschaftliche Disziplin der Ethnologie. Wurden ihnen am Anfang noch ein hoher Authentizitätsgrad zugesprochen, so kamen bald erste Zweifel an der Repräsentativität von Fotografien in der Forschung. Ich gehe in meiner Arbeit der Frage nach, ob und wieweit die Fotografie in der Feldforschung ein geeignetes Mittel ist.Zu Beginn gehe ich kurz auf die Anfänge der bildlichen Repräsentation ein. Anschließend beschäftige ich mich chronologisch mit der Theorie der ethnografischen Fotografie. Dabei kommen sowohl Befürworter wie auch Kritiker zu Wort. Aufgrund einer großen Anzahl von Quellen, musste ich eine gewisse Auswahl der Literatur treffen. Ich habe versucht, die besonders wichtigen Beiträge zu diesem Thema auszuwählen und hoffe so, dem Leser einen guten Überblick über den fotografischen Diskurs in der Ethnografie zu geben. Schließlich stelle ich zwei neue Ansätze vor, wie Fotografie heute in der Feldforschung eingesetzt werden kann.