"Paradox, aber wahr: 'Fotokatastrofieren' als reiner Glücksfall." (Paolo Bianchi)
Seit zehn Jahren arbeitet die Photokünstlerin Marianne Greber mit und am multimedial bildnerischen Werk des Künstlers Tone Fink. Diese Auseinandersetzung ist nie die einer distanzierten Photodokumentation, sondern ein unmittelbares Hinein(ver)setzen in die Arbeit, die Werkstoffe, in das Agieren des Künstlers. Das führt zu einem gleichsam performativen Dialog mit der Person und Persönlichkeit Tone Fink.
Tone Finks Oeuvre - er ist als Zeichner, Maler, Objektmacher, Performance- und Filmkünstler eine der vielseitigsten Künstlerpersönlichkeiten Österreichs mit internationalem Renommee - bekommt durch den Filter von Marianne Grebers point de vue eine weitere Facette. Von den unzähligen Aufnahmen, die im Kontext dieses »Fotokatastrofierens« (Tone Fink) entstanden sind, bringt dieser ungewöhnliche Band eine Auswahl sowohl zu den unterschiedlichen Kunstproduktionsbereichen Tone Finks als auch zu den verschiedenen photographischen Annäherungen und Sichtweisen Marianne Grebers. Entstanden ist ein Doppel(selbst)portrait zweier Künstlerpersönlichkeiten mit jeweils eigenem Blick.
Seit zehn Jahren arbeitet die Photokünstlerin Marianne Greber mit und am multimedial bildnerischen Werk des Künstlers Tone Fink. Diese Auseinandersetzung ist nie die einer distanzierten Photodokumentation, sondern ein unmittelbares Hinein(ver)setzen in die Arbeit, die Werkstoffe, in das Agieren des Künstlers. Das führt zu einem gleichsam performativen Dialog mit der Person und Persönlichkeit Tone Fink.
Tone Finks Oeuvre - er ist als Zeichner, Maler, Objektmacher, Performance- und Filmkünstler eine der vielseitigsten Künstlerpersönlichkeiten Österreichs mit internationalem Renommee - bekommt durch den Filter von Marianne Grebers point de vue eine weitere Facette. Von den unzähligen Aufnahmen, die im Kontext dieses »Fotokatastrofierens« (Tone Fink) entstanden sind, bringt dieser ungewöhnliche Band eine Auswahl sowohl zu den unterschiedlichen Kunstproduktionsbereichen Tone Finks als auch zu den verschiedenen photographischen Annäherungen und Sichtweisen Marianne Grebers. Entstanden ist ein Doppel(selbst)portrait zweier Künstlerpersönlichkeiten mit jeweils eigenem Blick.