Das Buch "Fotos für die Pressefreiheit 2021" dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres - vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen. Es wirft Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten. Fotografen und Autoren haben ihre Werke für das Fotobuch unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Mit dem Verkauf der Bücher finanziert Reporter ohne Grenzen Öffentlichkeitsarbeit, Anwaltskosten und medizinische Hilfe für verfolgte Journalistinnen und Journalisten. Die Publikation ist im Rahmen des Deutschen Fotobuchpreises von einer Fachjury mit dem Prädikat "Shortlist 2019, "Longlist 2019", "Nominiert 2016" und "Nominiert 2015" sowie 2010 mit dem kress Award für den besten Relaunch ausgezeichnet worden.