Fräulein Bauer mag eigentlich keine Tiere. Wenn man es genau nimmt, tut sie sich auch mit Menschen etwas schwer. Um so erstaunlicher ist es, dass sie sich des kleinen erbarmungswürdigen, verstrubbelten Tieres annimmt, das sie an einem stürmischen Regentag hinter der Mülltonne findet. Und dieses strubbelige Ding stellt Fräulein Bauers ordentliches Leben völlig auf den Kopf...
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Das sehr normale, sehr zurückgezogene Fräulein Bauer nimmt ein seltsames Tier bei sich auf, und plötzlich verändert sich ihr ganzes Leben. Dabei lernt man ihre Nachbarin, den Hausmeister und Fräulein Bauers Chef kennen und Iris Mainka freut sich, denn das Ganze ist in Bild und Text "so lustig und liebenswert, dass es ein bisschen wärmer wird ringsum". Nicht schlecht, wenn der Winter kommt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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