Louise Jacobs wird in die bekannte Kaffeeröster-Dynastie Jacobs hineingeboren. Und von vornherein steht fest: Auch sie soll einmal erfolgreich werden. Doch als Louise in die Schule kommt, wird bald klar, dass sie Mühe haben wird, mit den anderen mitzuhalten. Das Schreiben fällt ihr schwer, die Zahlen wirbeln bunt durch ihren Kopf. Ein Makel in ihrem leistungsorientierten Umfeld, den ihr zahlreiche Therapeuten und Nachhilfelehrer auszutreiben versuchen vergeblich. Louise wird immer mehr zur Außenseiterin. Mit fünfzehn erkrankt sie an Magersucht und wird in eine Klinik eingewiesen. Nach der Entlassung ist vieles besser doch die Frage bleibt: Was anfangen mit einem Leben, in dem man aus der zugedachten Rolle fällt? Und wo die Heimat finden, die man zu Hause vergeblich sucht? Louise flüchtet sich auf die Farm ihres Vaters in Vermont. Hier, inmitten der Natur, kann sie das sein, wovon sie als Kind immer geträumt hatte: frei. Und nicht nur das: Hier findet sie auch die Bestimmung für ihr Leben.
"Louise Jacobs, 30, ..... gelingen in ihrer Autobiographie "Fräulein Jacobs funktioniert nicht" Sätze wie Pistolenschüsse, die ins Herz treffen. Kein Wunder: Schon immer wäre die Autorin am liebstem ein Cowboy gewesen - frei und eins mit der Natur.....Ihre Geschichte ist ein Schrei nach Unabhängigkeit." -- Susanne Nolden Frau im Spiegel, 06.02.2013
"Mit achtzehn war Louises Leben schon fast am Ende. ... Sie kam heraus aus eigenen Kraft. Zerbrechlich, verletzlich wirkt sie noch immer. Doch über die Hölle der Jugend spricht eine willensstarke Frau, die ihren Weg gefunden hat." -- Karl Gaulhofer Die Presse, 03.02.2013
"Louise malt, sie spielt auf ihrer Gibson-Gitarre und sie schreibt Bücher. Die Geschichte ihrer Kindheit und Jugend ist ihr drittes und persönlichstes. Louise scheint angekommen zu sein bei sich selbst! Mit drei Ausrufezeichen und dem vollen Respekt des Autors dieses Artikels." -- Holger Karkheck Bild am Sonntag, 27.01.2013
"Über die Qualen des Kindes, das anders ist als erwartet, hat sie jetzt ein sehr intensives Buch geschrieben." -- Lisa Lisa, 30.01.2013
"Mit achtzehn war Louises Leben schon fast am Ende. ... Sie kam heraus aus eigenen Kraft. Zerbrechlich, verletzlich wirkt sie noch immer. Doch über die Hölle der Jugend spricht eine willensstarke Frau, die ihren Weg gefunden hat." -- Karl Gaulhofer Die Presse, 03.02.2013
"Louise malt, sie spielt auf ihrer Gibson-Gitarre und sie schreibt Bücher. Die Geschichte ihrer Kindheit und Jugend ist ihr drittes und persönlichstes. Louise scheint angekommen zu sein bei sich selbst! Mit drei Ausrufezeichen und dem vollen Respekt des Autors dieses Artikels." -- Holger Karkheck Bild am Sonntag, 27.01.2013
"Über die Qualen des Kindes, das anders ist als erwartet, hat sie jetzt ein sehr intensives Buch geschrieben." -- Lisa Lisa, 30.01.2013