Schade – Rote Karte für dieses Buch!
Linwood Barclay stand für mich immer für Spannung, aber schon das letzte Buch hatte mich enttäuscht.
Das Buch „Frag die Toten“ ist auch nicht viel besser.
Zum Inhalt: Keisha, eine selbst ernannte Hellseherin, verdient ihr Geld mit sogenannten Visionen und
Eingebungen, die sie angeblich von vermissten Personen hat. Eines Tages sieht sie im Fernsehen einen…mehrSchade – Rote Karte für dieses Buch!
Linwood Barclay stand für mich immer für Spannung, aber schon das letzte Buch hatte mich enttäuscht.
Das Buch „Frag die Toten“ ist auch nicht viel besser.
Zum Inhalt: Keisha, eine selbst ernannte Hellseherin, verdient ihr Geld mit sogenannten Visionen und Eingebungen, die sie angeblich von vermissten Personen hat. Eines Tages sieht sie im Fernsehen einen Hilferuf eines Mannes mit seiner Tochter, bezüglich der vermissten Frau bzw. Mutter. Keisha wittert ihre Chance an das große Geld zu kommen und bietet dem Mann seine Hilfe an. Dabei kommt sie mit ihrer angeblichen Vision der Wahrheit sehr nahe, zu nahe und die Situation eskaliert, da der Mann der vermissten Frau, die sogenannten übersinnlichen Fähigkeiten sehr erst nimmt.
Die Spannung kommt hier nur ganz langsam auf und flacht auch schnell wieder ab. Die Protagonisten sind schlecht bzw. gar nicht herausgearbeitet. Die Story ist unrealistisch –gut es ist ein Roman- aber ein bisschen Realitätssinn sollte schon vorhanden sein, und die Personen sind naiv und oberflächlich dargestellt.
Wer ein spannendes und fesselndes Buch von Linwood Barclay lesen möchte, sollte lieber „Ohne ein Wort“ , „Dem Tode nah“ oder „In Todesangst“ lesen.