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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel dieser Arbeit ist, herauszufiltern, inwiefern kognitive Dissonanz, ausgelöst durch eine in dem Fragebogen dargebotene, neue Information, zur Bereitschaft der Änderung des bisherigen (Ess-)Verhaltens führt. Daraus leitet sich die Hypothese ab: Kognitive Dissonanz, ausgelöst durch eine neue Information, führt zu einer Bereitschaft, das (Ess-)verhalten zu ändern. Um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel dieser Arbeit ist, herauszufiltern, inwiefern kognitive Dissonanz, ausgelöst durch eine in dem Fragebogen dargebotene, neue Information, zur Bereitschaft der Änderung des bisherigen (Ess-)Verhaltens führt. Daraus leitet sich die Hypothese ab: Kognitive Dissonanz, ausgelöst durch eine neue Information, führt zu einer Bereitschaft, das (Ess-)verhalten zu ändern. Um dieses zu eruieren, wurde ein Fragebogen mit insgesamt neun Skalen entwickelt, die den Ablauf einer kognitiven Dissonanz widerspiegeln. Zum einen sind diese das Verhalten und die Einstellung zum Thema Essen, das subjektiv empfundene Arousal der Probanden, die Vorbeugung, die Reduktion und Konsequenz für das jeweilige Verhalten. Der bisherige Forschungsstand zeigt, dass es viele Studien zur der kognitiven Dissonanz gibt, häufig gemessen nach dem Treffen von Entscheidungen. Bisher wurde jedoch noch nicht darauf eingegangen, wie sich das Gesundheitswesen dieses zu Nutze machen könnte. Nach den jetzigen Einschätzungen könnte der Fragebogen potentiell bei Essstörungen oder Übergewicht eingesetzt werden. Der diagnostische Nutzen hierbei könnte die mögliche Prognose über die Änderungsbereitschaft bei ungesundem Essverhalten (Störung; z.B. Anorexie oder Adipositas) sein. Aber auch grundsätzlich im Bereich der Verhaltensänderungen, wenn beispielweise der Wunsch eines Probanden nach Änderung des Essverhaltens besteht, gemessen bei hohem Arousal in diesem Fragebogen. Die vorliegende Studienarbeit ist in fünf Kapitel unterteilt. Auf die Einleitung folgt die Beschreibung des Fragebogens. Kapitel drei behandelt die Testkonstruktion und Analyse. Im vierten Kapitel wird auf die Fragestellung eingegangen und die Ergebnisse werden interpretiert. Abschließend erfolgt deren Diskussion. Im Anhang befinden sich das Literaturverzeichnis.
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