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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für klinische Psychologie), Veranstaltung: Pflichtschein, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Moment der Freudschen Traumdeutung besteht darin, mit Hilfe der freien Assoziation an Informationen zu gelangen die darauf schließen lassen in welcher Weise der Träumer seine unbewussten Regungen verhüllt.Um so mehr kann es erstaunen, dass Freud zur gleichen Zeit einen Katalog von allgemein anwendbaren Bedeutungen oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für klinische Psychologie), Veranstaltung: Pflichtschein, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Moment der Freudschen Traumdeutung besteht darin, mit Hilfe der freien Assoziation an Informationen zu gelangen die darauf schließen lassen in welcher Weise der Träumer seine unbewussten Regungen verhüllt.Um so mehr kann es erstaunen, dass Freud zur gleichen Zeit einen Katalog von allgemein anwendbaren Bedeutungen oder symbolischen Gleichungen zusammenstellt, welcher scheinbar die Assoziationen des Träumers überflüssig macht. Genau diese Gegensätze sind es, die selbst überzeugte Psychoanalytiker die Freudsche Psychoanalyse als gespalten und in sich widersprüchlich bezeichnen lassen.Anhand eines exemplarischen Traums wird in der vorliegenden Arbeit zunächst die technische vorgehensweise der klassischen Freudschen Traumdeutung mitsamt ihrer Hintergründe behandelt. Es folgt eine Diskussion der Optionen der Symboldeutung vs. der Assoziationsdeutung. Hierbei beleuchtet Daniel katz den Symbolbegriff sowohl aus psychologischer als auch aus ethnologischer und linguistischer Perspektive. Die Arbeit schließt mit einer Entscheidung über die "richtige" Vorgehensweise bei der Deutung eines Traumes. Ist die Freudsche Traumdeutung ein widersprüchliches Kapitel in der Geschichte der Traumforschung?
Autorenporträt
Daniel Katz wurde 1938 in Helsinki geboren, lebte einige Zeit in Israel, bevor er in seine finnische Heimat zurückkehrte. 1969 debütierte er als Romanautor. Er gilt als feinsinniger Humorist und wurde als der erste "finnisch-sprachige jüdische Autor" bezeichnet. Von seinen zahlreichen preisgekrönten Romanen wurden bereits drei ins Deutsche übersetzt.