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Vater, Mutter-- wer seid ihr eigentlich' Wir wissen wenig von unseren Eltern-- vor allem nicht, wer sie sind, wenn sie nicht unsere Eltern sind. Kein Wunder: Wir haben sie nie gefragt. Wen liebtest du vor Mutter, Vater, und warum eigentlich' Hast du mal mit einer Frau geschlafen, Mutter' Wird die Welt größer oder kleiner mit den Jahren' Habt ihr je einen Fluchtplan aus eurer Existenz geschmiedet' Habt ihr eher zu viel zusammen ferngesehen oder zu wenig' Marc Fischer hat ein Buch geschrieben, das ausschließlich Fragen enthält und dabei eine Geschichte erzählt: die Geschichte unserer Eltern im…mehr

Produktbeschreibung
Vater, Mutter-- wer seid ihr eigentlich' Wir wissen wenig von unseren Eltern-- vor allem nicht, wer sie sind, wenn sie nicht unsere Eltern sind. Kein Wunder: Wir haben sie nie gefragt. Wen liebtest du vor Mutter, Vater, und warum eigentlich' Hast du mal mit einer Frau geschlafen, Mutter' Wird die Welt größer oder kleiner mit den Jahren' Habt ihr je einen Fluchtplan aus eurer Existenz geschmiedet' Habt ihr eher zu viel zusammen ferngesehen oder zu wenig' Marc Fischer hat ein Buch geschrieben, das ausschließlich Fragen enthält und dabei eine Geschichte erzählt: die Geschichte unserer Eltern im Konjunktiv. Und eine Geschichte unserer Versäumnisse. Sie berühren etwas Verborgenes, diese Fragen, aber sie sind auch ein Spiegel, in den wir blicken, weil wir sie nie gestellt haben. Entschuldigung, aber sagt ihr "ficken", "miteinander schlafen" oder "Liebe machen", wenn ihr miteinander ins Bett geht' Habt ihr mal mit der RAF sympathisiert' Wie oft denkt ihr darüber nach, was passiert, wenn der andere stirbt' Wir sollten sie fragen-- solange sie noch da sind.
Rezensionen
"Der Autor Marc Fischer hat sich etwas sehr Schönes ausgedacht"(ZEIT Magazin, 5. August 2010)

"Ab sofort ein Standardwerk"(Bild am Sonntag, 1. August 2010)

"Wer Fischers im besten Sinn schamlose Sammlung liest, dem wird einmal mehr klar, welch unbekannte Wesen die eigenen Eltern eigentlich sind."(Christian Möller, WDR 1Live, 9. August 2010)

"Dieses Buch ist ein Mutmacher."(Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 10. November 2010)

"Ein erfrischendes Buch".(Katrin Hafner, Tages-Anzeiger, 15. September 2010)

"Man sieht anhand der Fragen ziemlich schnell, in welcher Art Familie man aufgewachsen ist, wo die Tabus lagen, und ob es welche gab."(Florian Asamer, Die Presse, 28. August 2010)

"Beim Nachdenken über unerfüllte Wünsche und spätes Glück kann man vieles über sich selbst erfahren - auch ohne Antworten."(Hannoversche Allgemeine, 24. September 2010)

"Mutti und Vati brauchen sicher Schnaps dazu. Könnte große Momente bringen."(Prinz, 12/2010)