Angesichts der Fragmentierung unserer Welt, der Vereinzelung des Menschen und der Brüchigkeit von Beziehungen vertraut Ulrike Titelbach auf die verbindende Kraft der Sprache. Ihr entspringen ebenso verdichtete wie fragile Momente der Nähe im Sog der Zwischenräume und Unbestimmbarkeiten. In ihrem Zyklus trifft das klassische Liebesgedicht auf die vielgestaltige Reflektion moderner Lyrik, flüchtig, somnambul, betörend und dennoch glasklar.
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