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Die Heidelberger Romantik ist eine bedeutende Phase der deutschen Geistesgeschichte. Anlässlich ihrer 200-jährigen Wiederkehr fügt Günther Debon mit seinen "Fragmenten zur Heidelberger Romantik" den etablierten Standardwerken weitere interessante Aspekte hinzu. Die zahlreichen, größtenteils farbigen Bilder geben dem Leser einen Eindruck von den prominenten Vertretern der Romantik und lassen ihn teilhaben am Reiz der Örtlichkeiten, die bereits die Romantiker so tief berührten.Ausgehend von der Frage, was gerade die Stadt Heidelberg dazu prädestinierte, ein Zentrum der deutschen Romantik zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Heidelberger Romantik ist eine bedeutende Phase der deutschen Geistesgeschichte. Anlässlich ihrer 200-jährigen Wiederkehr fügt Günther Debon mit seinen "Fragmenten zur Heidelberger Romantik" den etablierten Standardwerken weitere interessante Aspekte hinzu. Die zahlreichen, größtenteils farbigen Bilder geben dem Leser einen Eindruck von den prominenten Vertretern der Romantik und lassen ihn teilhaben am Reiz der Örtlichkeiten, die bereits die Romantiker so tief berührten.Ausgehend von der Frage, was gerade die Stadt Heidelberg dazu prädestinierte, ein Zentrum der deutschen Romantik zu werden, bietet das Werk Debons in 19 Kapiteln Einblicke in die Entwicklung der Heidelberger Romantik in ihren verschiedenen Ausformungen in Kunst, Literatur und Wissenschaft sowie Informationen zu deren wichtigsten Persönlichkeiten. Debon konzentriert sich in seinem Werk aber nicht nur auf die Hochphase der Heidelberger Romantik um die Personen Joseph von Eichendorff, Achim von Arnim und Clemensvon Brentano sowie auf Goethes Verhältnis zu diesen, sondern er schlägt den Bogen über Nicolaus Lenau bis Victor Scheffel und Wilhelm Meyer-Förster, dem die Stadt ihr Überleben im Zweiten Weltkrieg verdankt.
Autorenporträt
Günther Debon (1921 - 2005) studierte Sinologie, Japanologie und Sanskrit. Zwischen 1968 und 1986 hatte er den Lehrstuhl für Sinologie an der Universität Heidelberg inne. Nach seiner Emeritierung widmete er sich auch der deutschsprachigen Literatur und hier insbesondere den Klassikern Goethe und Schiller. Mit Günter Eich zählte Günther Debon zu den profiliertesten Übersetzern chinesischer Lyrik.