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Akten des internationalen Symposiums des Zentrums Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 19.–21.3.2009 In vier Themenbereichen wird ein Einblick in die Probleme mittelalterlicher Quellenforschung gegeben; es sind dies "Methodische Zugänge zu fragmentarischer Quellenüberlieferung", "Finden, Katalogisieren, Bearbeiten von Fragmenten", "Fragmentarische Realitäten: Blinde Flecken der Quellen", "Fragmentarische Objekte, fragmentierte Räume, Spolien". Um der Frage auch den notwendigen methodischen Unterbau zu geben, wird einleitend der Begriffsbestimmung…mehr

Produktbeschreibung
Akten des internationalen Symposiums des Zentrums Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 19.–21.3.2009 In vier Themenbereichen wird ein Einblick in die Probleme mittelalterlicher Quellenforschung gegeben; es sind dies "Methodische Zugänge zu fragmentarischer Quellenüberlieferung", "Finden, Katalogisieren, Bearbeiten von Fragmenten", "Fragmentarische Realitäten: Blinde Flecken der Quellen", "Fragmentarische Objekte, fragmentierte Räume, Spolien". Um der Frage auch den notwendigen methodischen Unterbau zu geben, wird einleitend der Begriffsbestimmung "Fragment" in zwei Grundsatzbeiträgen von Patrick Geary und Helmut Hundsbichler nachgegangen. Christian GASTGEBER ist stv. Direktor des Instituts für Byzanzforschung der ÖAW Christine GLASSNER ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters der ÖAW Kornelia HOLZNER-TOBISCH ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Realienkunde des Mittelalters und der Frühen Neuzeit der ÖAW Renate SPREITZER ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Mittelalterforschung der ÖAW … This volume presents four thematic areas related to the problems connected to research on the Middle Ages using primary source material. They are: “Methodological access to fragmentary sources”, “Finding, cataloging and working with fragments”, “Fragmentary realities: ‘Blind spots’ in sources”, and “Fragementary objects, fragmentary spaces, spolia”. Two introductory articles that discuss the term “fragment” provide the necessary methodological basis.