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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1-2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung), Veranstaltung: Grundlagen, Ergebnisse und Transfer des niedersächsischen Schulversuchs "Projekt Regionale Kompetenzzentren", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anforderungen an Unternehmen und Einrichtungen wachsen stetig in einer Zeit, in der sich Wissen exponentiell vergrößert und deshalb schnell bezüglich seiner Aktualität in Frage gestellt wird. Neues Wissen, Innovationen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1-2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung), Veranstaltung: Grundlagen, Ergebnisse und Transfer des niedersächsischen Schulversuchs "Projekt Regionale Kompetenzzentren", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anforderungen an Unternehmen und Einrichtungen wachsen stetig in einer Zeit, in der sich Wissen exponentiell vergrößert und deshalb schnell bezüglich seiner Aktualität in Frage gestellt wird.
Neues Wissen, Innovationen und Wettbewerb, wie auch die Berücksichtigung sozial-politischer Modalitäten bedingen dabei Dynamik, die zunächst nicht ohne Weiteres zu durchblicken ist. Sie wird immer komplexer und dadurch immer weniger überschaubar, gestaltbar und steuerbar.
Diese Komplexitätserhöhung, erfordert ein Umdenken darin, wie ein modernes Unternehmen oder eine Einrichtung zu führen ist um wettbewerbsfähig, flexibel und innovativ zu bleiben.
Aus diesen Tatsachen lassen sich Fragen darüber ableiten, wie diese Komplexität zu durchdringen ist, wie sie in einsehbare Strukturen überführt werden kann.
Daraus ergeben sich wieder verschiedene Aufgabenstellungen die zunächst erkannt werden müssen, um schließlich effektiv bearbeitet werden zu können.
Voraussetzungen dafür sind die Qualifikationen der darin eingebundenen Akteure.
Neben fundierten Fachkenntnissen und Kenntnissen in Bereich neuer Technologien von der Marktseite aus, sind überdies auch personale und soziale Kompetenzen, wie Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit und Fähigkeit zur Teamarbeit unabdingbar.
Um diese neuen Aufgaben bewältigen und die Ergebnisse auch umsetzen zu können, ist Weiterbildung unerlässlich und bekommt einen immer höheren Stellenwert.
So ist ein Unternehmen als Markt zu verstehen, der einerseits nach diesen Qualifikationen fragt, aber auch als Anbieter von Lehrinhalten zur Erlangung bestimmter Kompetenzen.
Aus dieser Tatsache resultiert ein Anwachsen der Komplexität, die sich insgesamt auf verschiedene Ebenen verteilt.
Um die Strukturen die sich aus allem ergeben anzulegen, sichtbar zu machen und zu organisieren, müssen Aufgaben innerhalb der einzelnen Ebenen sinnvoll ge- und verteilt werden.
In Fraktal organisierte Aufbauorganisationen geschieht das durch Dezentralisation oder Teambildung .
In der vorliegenden Arbeit wird der Begriff der Fraktalen Aufbauorganisation näher erklärt und seine Relevanz für die Berufsbildenden Schulen am Beispiel einer Schule im Niedersächsischen Schulversuch ProReKo dargestellt.
Im Wesentlichen liegt der folgenden Arbeit das Buch Die fraktale Fabrik von Hans-Jürgen Warnecke, erschienen 1992 im Springer Verlag, zugrunde.
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