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Dieses Buch bietet eine umfassende Bestandsaufnahme zum Forschungsfeld Framing. Urs Dahinden arbeitet die multidisziplinäre Geschichte des Framing-Begriffs auf und legt eine präzisierende Definition vor. Mit einer kriteriengeleiteten Literaturanalyse erschließt und systematisiert er das heterogene Feld der empirischen Forschung auf diesem Gebiet. Schließlich demonstriert er anhand einer Fallstudie das Potenzial der Theorie für die integrierte Analyse von Medieninhalten und Medienwirkungen und diskutiert, unter welchen Bedingungen Framing als Paradigma für die Kommunikations- und Medienwissenschaft dienen kann.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet eine umfassende Bestandsaufnahme zum Forschungsfeld Framing. Urs Dahinden arbeitet die multidisziplinäre Geschichte des Framing-Begriffs auf und legt eine präzisierende Definition vor. Mit einer kriteriengeleiteten Literaturanalyse erschließt und systematisiert er das heterogene Feld der empirischen Forschung auf diesem Gebiet. Schließlich demonstriert er anhand einer Fallstudie das Potenzial der Theorie für die integrierte Analyse von Medieninhalten und Medienwirkungen und diskutiert, unter welchen Bedingungen Framing als Paradigma für die Kommunikations- und Medienwissenschaft dienen kann.
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Autorenporträt
Urs Dahinden ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, wo er sich 2005 mit dieser Studie habilitierte.
Rezensionen
Das Buch ist sicher nicht die letzte AuseinanderSetzung mit dem Thema, aber eine lesenswerte allemal. (Publizistik 01/März 2007)

Als Fazit lässt sich ziehen, dass Dahinden eine umfassende und dazu sehr verständlich geschriebene kommunikationswissenschaftliche theoretische wie empirische Analyse des Framing-Ansatzes vorgelegt hat. [.] Neben dem Werk von Scheufele kann vorliegende Analyse zu den zentralen deutschsprachigen Bestandsaufnahmen des Framing-Ansatzes gezählt werden. (Medien- und Kommunikationswissenschaft, 02/2007)