Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück (Management, Kultur und Technik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie diese CSR-Aktivitäten (Corporate Social Responsibility) von Textilunternehmen in der Medienberichterstattung kommuniziert werden. Dies ist relevant, da die Medien die Publikums- und Politikagenda beeinflussen. Ein Erklärungsmodell, ob und wie dies geschieht, liefert der Framing-Ansatz, welcher im Verlauf dieser Arbeit genauer erläutert wird.Der Framing-Ansatz ist für die Analyse der CSR-Medienberichterstattung besonders geeignet. Er bezieht sich auf alle Phasen des massenmedialen Kommunikationsprozesses, von den Kommunikatoren (z. B. Unternehmen), über die Medienberichterstattung bis zu den Rezipienten. Außerdem gibt er dem Forscher die Möglichkeit, zu erkennen, welche Deutungen den Lesern der Medienberichterstattung nahegelegt werden. Mithilfe von Framing-Analysen kann das "Wie" der Medienberichterstattung untersucht werden. Dies kann Aufschluss über die Wirkungen der Berichterstattung geben.CSR - Corporate Social Responsibility - ist die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Sowohl in der Praxis, als auch in der Wissenschaft nimmt die Bedeutung der Corporate Social Responsibility zu. Die Anspruchsgruppen, wie beispielsweise Kunden, Investoren oder Mitarbeiter werden immer kritischer und wünschen sich glaubwürdige, klare, nachvollziehbare und ehrliche Informationen zu den CSR-Aktivitäten eines Unternehmens.
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