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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit werden mittels der kommunikationswissenschaftlichen Methodik der Inhaltsanalyse Framing-Prozesse in den Leitmedien der SZ und der FAZ während des US-Wahlkampfes im Zeitraum vom 8. November 2015 und dem 7. November 2016 untersucht, um bestimmte journalistische Methodiken zur Darstellung der Präsidentschaftskandidaten identifizieren können. Die Framing-Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit werden mittels der kommunikationswissenschaftlichen Methodik der Inhaltsanalyse Framing-Prozesse in den Leitmedien der SZ und der FAZ während des US-Wahlkampfes im Zeitraum vom 8. November 2015 und dem 7. November 2016 untersucht, um bestimmte journalistische Methodiken zur Darstellung der Präsidentschaftskandidaten identifizieren können. Die Framing-Analyse konzentriert sich auf drei konkrete Dimensionen: Die Ebene der Themenauswahl, die Darstellung der politischen Akteure und das Framing auf sprachlicher Ebene. Auf Basis des Agenda Setting-Ansatzes sowie des Framing-Ansatzes als Erweiterung dieses Konzeptes wird vermutet, dass Massenmedien den Deutungsrahmen zur Interpretation des US-Wahlkampfes und der Kandidaten vorgeben. Die vorliegende Arbeit untersucht daher die Darstellung der Kandidaten Hillary Clinton und Donald Trump während des Wahlkampfes in den Leitartikeln deutscher Tageszeitungen. Konkret soll die vorliegende Arbeit die Frage beantworten, wie die Leitartikel der untersuchten Medien die Realität der US-Präsidentschafts-kandidaten konstruieren und welche mediale Handlungslogik daraus zu folgern ist. Diese Untersuchung erfolgt mittels einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse. Dazu wird die Darstellung von Hillary Clinton und Donald Trump in den Leitartikeln der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung analysiert. Diese Medien eignen sich, da sie zu den bedeutendsten und auflagenstärksten Zeitungen Deutschlands gehören und eine starke Position im journalistischen Feld besitzen. Für die Untersuchung wurden jene Leitartikel erfasst, die sich mindestens auf einen der beiden Präsidentschaftskandidaten - Hillary Clinton oder Donald Trump - fokussieren.