Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Maler hat die Kunstgeschichte des letzten Jahrhunderts so geprägt wie der Ire Francis Bacon (1909-1992). Seine Werke erscheinen zumeist durch ihre offene Zurschaustellung von Gewalt, zugleich faszinierend und abstoßend. In etwa 130 Werken seines uvres thematisiert der Maler dabei seine Obsession für zum Schrei verzogene, offene Münder. Inhalt dieser Arbeit stellt besonders die Verknüpfung zwischen der Darstellung des Schreis in den Werken Francis Bacons und einer kunsthistorischen Einordnung des Motivs dar. Es soll dabei die These belegt werden, dass das Motiv des Schreis keineswegs nur von Bacon aufgegriffen wurde und somit eine Sonderstellung in der Kunstgeschichte einnehmen würde, sondern, unter anderem in der Epoche der Moderne, gehäuft auftritt.
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