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Die vorliegende Studie über Frank Auerbach (geb. 1931 in Berlin) stellt das eigenwillige, farbgeladene und -bewegte Oeuvre eines Künstlers vor, der in England zu Ruf und Ehren kam. Die der Entwicklungsanalyse vorangehende Einführung insbesondere in die englische Tradition figurativer Malerei von Whistler bis Bacon und Hockney dient hierbei als Orientierung - auch für Laien - in Sachen britischer Kunst. Sie deckt mögliche Einflüsse und Unterscheidungskriterien auf. In diesem Sinne werden ebenso Aspekte des Jüdischen in der Kunst Auerbachs beleuchtet, die im Zusammenhang mit seiner Zugehörigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie über Frank Auerbach (geb. 1931 in Berlin) stellt das eigenwillige, farbgeladene und -bewegte Oeuvre eines Künstlers vor, der in England zu Ruf und Ehren kam. Die der Entwicklungsanalyse vorangehende Einführung insbesondere in die englische Tradition figurativer Malerei von Whistler bis Bacon und Hockney dient hierbei als Orientierung - auch für Laien - in Sachen britischer Kunst. Sie deckt mögliche Einflüsse und Unterscheidungskriterien auf. In diesem Sinne werden ebenso Aspekte des Jüdischen in der Kunst Auerbachs beleuchtet, die im Zusammenhang mit seiner Zugehörigkeit zur vieldiskutierten "School of London" wesentlich sind. Zahlreiche Zitate aus seinem Munde runden die Untersuchungen ab, die eine neue Einstellung zur gegenstandsdarstellenden Malerei des 20. Jahrhunderts vermitteln.
Autorenporträt
Die Autorin: Françoise J. Mathis wurde 1964 in Burnley (England) geboren. Sie studierte Kunstgeschichte, italienische und englische Philologie an der Universität des Saarlandes mit Magisterabschluß 1989 und Promotion 1992. Seitdem arbeitet sie dort als Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterin auf dem Gebiet der Malerei des 19./20. Jahrhunderts. Darüber hinaus unterrichtet sie als Referentin in der Erwachsenenbildung Kunstgeschichte und Sprachen.