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Im Mai 2005 wurde in Herford, Zentrum der Möbelindustrie Nordrhein-Westfalens, der von Frank O. Gehry entworfene Museumsbau eröffnet. Die Galerie im bestehenden Gebäude ist neutral gehalten und entspricht der Vorstellung von einem White Cube; der Dom und die umliegenden Galerien weisen dagegen den eigenwilligen Charakter von Gehrys Formensprache auf. Dabei haben die kleineren Seitengalerien geschwungene Grundlinien, während der Dom einen rechtwinkligen Grundriss aufweist, mit Wölbungen erst ab einer Höhe von rund fünf Metern. So finden sich im MARTa Herford ganz verschiedene Ausstellungssäle,…mehr

Produktbeschreibung
Im Mai 2005 wurde in Herford, Zentrum der Möbelindustrie Nordrhein-Westfalens, der von Frank O. Gehry entworfene Museumsbau eröffnet. Die Galerie im bestehenden Gebäude ist neutral gehalten und entspricht der Vorstellung von einem White Cube; der Dom und die umliegenden Galerien weisen dagegen den eigenwilligen Charakter von Gehrys Formensprache auf. Dabei haben die kleineren Seitengalerien geschwungene Grundlinien, während der Dom einen rechtwinkligen Grundriss aufweist, mit Wölbungen erst ab einer Höhe von rund fünf Metern. So finden sich im MARTa Herford ganz verschiedene Ausstellungssäle, jeder mit seiner eigenen Atmosphäre, "den angemessenen Raum für die Ideen, Visionen und Impulse, die MARTa nicht zuletzt durch prospektive Ausstellungen und als Ort der Konfrontation der traditionell getrennten Bereiche Wirtschaft, Design und Kunst entwickeln wird", sagt MARTa-Direktor Jan Hoet, Documenta-Macher 1992 und bis 2004 überaus erfolgreicher Museumsleiter des SMAK in Gent.
Im Mai 2005 wurde in Herford, Zentrum der Möbelindustrie Nordrhein-Westfalens, der von Frank O. Gehry entworfene Museumsbau eröffnet. Die Galerie im bestehenden Gebäude ist neutral gehalten und entspricht der Vorstellung von einem White Cube; der Dom und die umliegenden Galerien weisen dagegen den eigenwilligen Charakter von Gehrys Formensprache auf. Dabei haben die kleineren Seitengalerien geschwungene Grundlinien, während der Dom einen rechtwinkligen Grundriss aufweist, mit Wölbungen erst ab einer Höhe von rund fünf Metern. So finden sich im MARTa Herford ganz verschiedene Ausstellungssäle, jeder mit seiner eigenen Atmosphäre, "den angemessenen Raum für die Ideen, Visionen und Impulse, die MARTa nicht zuletzt durch prospektive Ausstellungen und als Ort der Konfrontation der traditionell getrennten Bereiche Wirtschaft, Design und Kunst entwickeln wird", sagt MARTa-Direktor Jan Hoet, Documenta-Macher 1992 und bis 2004 überaus erfolgreicher Museumsleiter des SMAK in Gent.