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Klaus Kordon erzählt die Geschichte von Frank im geteilten Berlin "mit fast zärtlicher Behutsamkeit und großem Empfindungsvermögen" (Rias). Es ist zugleich die Geschichte seiner eigenen Kindheit. Die vorliegende Neuausgabe versammelt die Trilogie Brüder wie Freunde, Tage wie Jahre und Einer wie Frank. 1950 ist Frank sieben, 1953 zehn und 1956 dreizehn Jahre alt. Seine Mutter bewirtschaftet eine Berliner Eckkneipe, der Vater ist im Krieg gefallen. Für lange Zeit ist der große Bruder Burkie Franks Held, Freund und Ersatzvater. Dann muss Frank lernen, eigene Wege zu gehen. Er ist sowohl im Osten…mehr

Produktbeschreibung
Klaus Kordon erzählt die Geschichte von Frank im geteilten Berlin "mit fast zärtlicher Behutsamkeit und großem Empfindungsvermögen" (Rias). Es ist zugleich die Geschichte seiner eigenen Kindheit. Die vorliegende Neuausgabe versammelt die Trilogie Brüder wie Freunde, Tage wie Jahre und Einer wie Frank.
1950 ist Frank sieben, 1953 zehn und 1956 dreizehn Jahre alt. Seine Mutter bewirtschaftet eine Berliner Eckkneipe, der Vater ist im Krieg gefallen. Für lange Zeit ist der große Bruder Burkie Franks Held, Freund und Ersatzvater. Dann muss Frank lernen, eigene Wege zu gehen. Er ist sowohl im Osten als auch im Westen der zweigeteilten Stadt zu Hause. Und wachen Auges erlebt er die Zeit, stellt Vergleiche an und findet zu eigenen Urteilen. Selbst der schwierige Stiefvater kann ihm seinen "Himmel" nicht nehmen, denn immer wieder findet Frank Menschen, die ihn mögen und ihm helfen.
Autorenporträt
Klaus Kordon, geb. 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter. Er studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien. Klaus Kordon ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt heute als freischaffender Schriftsteller in Berlin. Zahlreiche seiner Veröffentlichungen wurden in verschiedene Sprachen übersetzt und mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Für sein Gesamtwerk erhielt er den "Alex-Wedding-Preis" der Akademie der Künste zu Berlin und Brandenburg und 2013 wurde er mit dem "Großen Verdienstkreuz" der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Rezensionen
"Ein Buch, das den Leser sofort fesselt. Denn von Anfang an sind die Personen so lebendig, dass man sich mit ihnen freut und mit ihnen leidet. Obgleich es von einem nichts beschönigenden Realismus ist, beglückt dieses Buch. Es schildert keine heile, aber eine menschliche Welt ... Ein Wunschtraum von einem Kinderbuch." Die FAZ über Brüder wie Freunde