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Der Dramatiker Frank Wedekind sei in den Mittagsstunden des 9. März 1918 in einer Münchner Klinik an den Folgen einer Operation gestorben -diese Nachricht erreichte die Redaktionen an einem Wochenende. Viele Zeitungen brachten dennoch am nächsten Tag, in ihren Sonntagmorgen-Ausgaben, neben der Todesnachricht bereits einen ausführlichen redaktionellen Nachruf. Das Thema war dankbar genug: ein bewegter Lebenslauf war zu rekapitulieren, die Erinnerung an Bühnenskandale und spektakuläre Zensurverbote war noch frisch.

Produktbeschreibung
Der Dramatiker Frank Wedekind sei in den Mittagsstunden des 9. März 1918 in einer Münchner Klinik an den Folgen einer Operation gestorben -diese Nachricht erreichte die Redaktionen an einem Wochenende. Viele Zeitungen brachten dennoch am nächsten Tag, in ihren Sonntagmorgen-Ausgaben, neben der Todesnachricht bereits einen ausführlichen redaktionellen Nachruf. Das Thema war dankbar genug: ein bewegter Lebenslauf war zu rekapitulieren, die Erinnerung an Bühnenskandale und spektakuläre Zensurverbote war noch frisch.
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Autorenporträt
Seehaus, Günter
Günter Seehaus, 1931-2003, war nach Abitur und Schauspielausbildung zunächst als Regieassistent, Schauspieler und Dramaturg tätig und studierte dann an der Universität Köln Theaterwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte. 1961 promovierte er mit einer Arbeit über die theatergeschichtliche Bedeutung Frank Wedekinds. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Bühnendramaturg arbeitete er als freier Publizist in Köln.