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Produktdetails
  • Bastei Lübbe Taschenbücher
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Seitenzahl: 618
  • Abmessung: 190mm
  • Gewicht: 382g
  • ISBN-13: 9783404256792
  • Artikelnr.: 24047846
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.02.2021

Seelenlandschaft mit Monstrum

Vom ersten künstlichen Wesen zum Untergang der Menschheit: "Der letzte Mensch" von Mary Shelley, der Autorin von "Frankenstein", wird endlich wiederentdeckt.

Als Mary Shelley 1824 mit der Arbeit an ihrem dritten Roman begann, war sie 27 Jahre alt und dank ihres sechs Jahre zuvor erschienenen Debütromans "Frankenstein" eine erfolgreiche und berühmte Autorin. Das "English Opera House" in London hatte die Geschichte von Frankenstein und seinem Monstrum 1823 sogar auf die Bühne gebracht, angekündigt als "Romanze von besonderem Interesse". London war damals eine unvergleichliche Metropole, die einzige Stadt Europas, die mehr als eine Million Einwohner hatte. Auf Seite 372 von Shelleys drittem Roman sind noch etwa tausend Londoner übrig. Alle anderen, Männer, Frauen, Kinder, hatte die Autorin im Verlauf ihres Buches sterben lassen.

Offenbar las man dergleichen damals nicht gern. Das Buch über eine weltweite Pandemie, der nach und nach die gesamte Menschheit zum Opfer fiel - den letzten tausend Londonern sollte es nicht besser ergehen -, wurde Shelleys größter Misserfolg. Die Rezensionen waren niederschmetternd und der Leserzuspruch so gering, dass "Verney oder Der letzte Mensch" mehr als ein Jahrhundert lang nicht wieder aufgelegt wurde. Erst 1965, als Hiroshima und der stetig eskalierende Kalte Krieg das Interesse an Weltuntergangsszenarien und dystopischen Romanen geweckt hatten, wurde das Buch wiederentdeckt, ohne jemals auch nur annähernd so bekanntzuwerden wie "Frankenstein". Die erste deutsche Ausgabe erschien erst 1982 und wurde nicht nur ihrer umfangreichen Kürzungen wegen heftig kritisiert. Jetzt hat Irina Philippi Mary Shelleys "Der letzte Mensch" für den Reclam Verlag neu übersetzt, ungekürzt. Eine Buchpremiere gewissermaßen, nach beinahe zweihundert Jahren.

In ihrem Debüt, das Mary Shelley 1816 in Lord Byrons Villa am Genfersee schrieb, während Byrons Leibarzt Polidori gleichzeitig die erste Vampirerzählung der Literaturgeschichte verfasste, verschafft Mary Shelley der Kreatur einen Zugang zu ihrer eigenen Gefühlswelt sowie Vorstellungen von sozialen Verhältnissen, indem sie ihr das Lesen beibringt. Der einsame Unhold beobachtet das einfache Familienleben in einer armseligen Bauernhütte und liest - Plutarch, Goethes "Werther" und Miltons "Paradise Lost". Mary Shelleys eigene Sozialisation dürfte nicht viel anders verlaufen sein. Die Autorin gab dem vermeintlichen Monstrum ein Frauenschicksal: beobachten, zuhören, lesen. Im Stillen eine schöne Seele ausbilden und darauf hoffen, dass es irgendjemand bemerkt. Im Vorwort zur überarbeiteten Ausgabe des "Frankenstein" von 1831 erinnert sie sich an die Tage am Genfersee: "Die Gespräche zwischen Shelley und Byron, bei denen ich eine hingebungsvolle, aber beinahe völlig stille Zuhörerin gewesen bin, waren zahlreich und dauerten lange."

Im Jahr 1822 stirbt ihr Ehemann Percy Shelley, zwei Jahre später Lord Byron, der bewunderte, skandalumwitterte gemeinsame Freund. Ihre Mutter, die berühmte Frauenrechtlerin Mary Wollstonecraft, starb elf Tage nach der Geburt der Tochter. Nur eines von Mary Shelleys Kindern überlebte die ersten Jahre. Im Alter von knapp fünfundzwanzig wurde sie Witwe und blieb unverheiratet bis zu ihrem Tod. Die großen Männer, die es in ihrem Leben gegeben hatte, waren fort. Sie hörte weniger zu und schrieb mehr.

In "Der letzte Mensch" lässt Mary Shelley nicht einfach nur die gesamte Menschheit aussterben. Ein Sintflut-Szenario hätte sie nicht interessiert. Sie stellt die Welt auf den Kopf, bevor sie ihr den Untergang bereitet. Das fängt mit der Einleitung an: Die Autorin berichtet, wie sie im Jahr 1818 Neapel besucht und die Höhle eines antiken Orakels, der Sibylle von Cumae, entdeckt. Dort stößt sie auf zahllose beschriftete Blätter, ungeordnete Fragmente von männlicher Hand, aus denen die Autorin den vorliegenden Roman formt.

Eine Frau eignet sich die Vorarbeiten eines Mannes an und macht daraus ihr eigenes Werk. Ungewöhnlich genug für das frühe neunzehnte Jahrhundert. Aber das ist nicht alles: Shelley siedelt das Romangeschehen in den letzten Jahren des einundzwanzigsten Jahrhunderts an. Der englische König ist kurz zuvor zurückgetreten, die Monarchie abgeschafft, aber in vielen Köpfen noch fest verankert. Der Adel kämpft um seine verbliebenen Vorrechte, die Frage, wer regieren soll und welche Form sich die englische Gesellschaft geben will, ist längst nicht geklärt. Fortschritt interessiert Shelley fast nur in gesellschaftlicher und politischer Hinsicht. Technik, Wissenschaft, Industrie lässt sie links liegen. Man bestellt Felder oder lässt sie bestellen, reist mit Kutsche und zu Pferd, in Ausnahmefällen wird ein Ballon bestiegen. Bei Shelley hat die Menschheit also das gesamte zwanzigste Jahrhundert über nichts erfunden, sondern nur abgeschafft, was seit der Französischen Revolution ohnehin nur noch auf Abruf zu existieren schien: die Monarchie und die unumschränkte Adelsherrschaft.

Der einzige Wissenschaftler, der im Roman eine Rolle spielt, ist ein völlig lebensuntüchtiger, bis zur Tragik verkauzter Astronom. Die Medizin erweist sich gegenüber der Pandemie als hilflos. Angesichts der um sich greifenden Pest stürzen alle gesellschaftlichen Institutionen ein wie Kartenhäuser. Das Einzige, was die Herrschaft von Chaos, Anarchie, falschen Propheten und Erlösern verhindern kann, sind vorzügliche, tugendhafte, alle anderen überragende heldenhafte Männer. Womit wir wieder bei Mary Shelleys teuren Toten wären, bei Byron und Percy Shelley.

In den männlichen Hauptfiguren des Romans, in Raymond, Adrian und Lionel Verney, dem Ich-Erzähler, porträtiert die Autorin Lord Byron, ihren Ehemann Percy Shelley sowie sich selbst. Wichtiger als die Auslöschung der Menschheit scheint die Feier der Freundschaft dieser vorzüglichen Menschen. So ist der eigentliche Schauplatz dieses Romans, der in Schottland beginnt und auf gut fünfhundert Seiten unter anderem nach London, Athen, Konstantinopel, Paris, Versailles und Rom führt, die Landschaft der schönen Seelen ihrer Hauptfiguren. Freundschaftskult, Dystopie, skeptische Sozialutopie und eine durch und durch literarisierte Kunstreligion werden von einer so idealistischen wie illusionslosen Schriftstellerin vermengt, der am Ende womöglich derselbe Satz Trost spenden musste wie ihrem männlichen Alter Ego Lionel Verney, dem letzten Menschen auf Erden: "Aber die Bibliotheken der Welt stehen mir offen."

HUBERT SPIEGEL

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 04.01.2018

Monster mit Herz
Anfang Januar 1818 erschien „Frankenstein“, der erste Roman der damals gerade erst zwanzig Jahre alten Mary Shelley.
Die Geschichte vom künstlichen Menschen, der keinen Platz in der Welt findet, hat seitdem nichts von ihrer Kraft verloren
VON NICOLAS FREUND
Manche Geister wird man, wenn sie erst einmal erschienen sind, nicht wieder los. Frankenstein ist ein solches Monster, oder vielmehr die Kreatur, die der Student Victor Frankenstein in dem Roman von Mary Shelley erschaffen hat, die aber unter seinem Namen in die Popkultur eingegangen ist. Vor 200 Jahren, Anfang Januar 1818, erschien „Frankenstein; or, the Modern Prometheus“, so der Titel der Erstausgabe, anonym in London. Die gerade 20 Jahre alte Mary Shelley wurde in dieser Ausgabe als Autorin unterschlagen. Warum, ist nicht ganz klar – vielleicht schickte sich eine Geistergeschichte für eine junge Dame nicht, vielleicht war Mary Shelley ihre „hideous progeny“, ihre „abscheuliche Nachkommenschaft“, wie sie das Buch später ironisch nannte, selbst nicht mehr ganz geheuer. Vielleicht ging es auch nicht, dass diese junge Frau, der viele wilde Gerüchte über ihre Beziehung zu dem romantischen Dichter Percy Bysshe Shelley nachgesagt wurden, nun auch noch mit einem Schauerroman für Trubel in der Londoner Gesellschaft sorgte.
Wohl auch wegen dieser Gerüchte war das junge Paar 1816 mit einer Gruppe, der unter anderem Lord Byron angehörte, zu einer Europareise aufgebrochen, auf der an ein paar verregneten Tagen die Idee einer Reihe von Schauergeschichten entstand, von denen Mary Shelleys „Frankenstein“ als einzige vollendet wurde. Immer wieder ist der Verdacht geäußert worden, dieser Text, in dem sich romantische, politische, philosophische, literarische und naturwissenschaftliche Themen seiner Zeit verbinden, könne unmöglich von dieser jungen Frau geschrieben worden sein. Tatsächlich gesteht die Forschung Percy Shelley eine Rolle bei der Entstehung des Textes zu, seine Änderungen im Manuskript gelten aber als nicht maßgeblich.
Kein Misstrauen und keine unterschlagene Autorschaft konnte verhindern, dass „Frankenstein“ zum Beginn einer literarischen Karriere wurde, wie sie Frauen im 19. Jahrhundert nur selten möglich war. Die Geschichte eines künstlichen Menschen, der keinen Platz in der Welt findet und mordend umherzieht, war ein großer Erfolg, schon wenige Jahre später erschien eine Neuauflage und 1831 eine von Mary Shelley überarbeitete Version – diesmal unter ihrem Namen. Weitere Romane, Reiseberichte und Essays folgten, aber geblieben ist vor allem das Monster aus ihrem ersten Roman, die Kreatur, erschaffen aus Leichenteilen, mit den Mitteln der ins Fantastische weitergesponnenen Naturwissenschaften zum Leben erweckt und dann außer Kontrolle geraten.
In den vergangenen 100 Jahren war das Monster in vielen Filmen zu sehen, häufig in der ikonischen Version mit dem flachen Kopf und den Schrauben im Hals, die Boris Karloff in den 1930ern mehrmals darstellte. Die meisten dieser Filmmonster sind kriminelle Killermaschinen oder missverstandene Kreaturen, die ihre unverschuldete Hässlichkeit mit einem guten Herzen wett machen. Das funktioniert im Horrorfilm, verschleiert aber die Ambivalenz der Figur bei Mary Shelley. Ablehnung und enttäuschte, gute Absichten lassen das Monster bei ihr zum Mörder werden, rechtfertigen die Gewalt aber nicht. Das Monster ist fehlbar und gerade darin sehr menschlich.
Das Deutsche Medizinhistorische Museum in Ingolstadt – der Stadt, in der im Roman Victor Frankenstein sein Monster erschafft – veranstaltet zum Jubiläum der „bis heute wirkmächtigen Symbolgestalt biotechnischer Grenzüberschreitungen“ eine Vortragsreihe und eröffnet im Mai die Ausstellung „Objekte und Fotos zur künstlichen Intelligenz und natürlichen Dummheit“. Auch als Infragestellung von Geschlechter- und Elternrollen wurde „Frankenstein“ gelesen, vor allem mit Blick auf die Kinder Mary Shelleys, von denen alle bis auf einen Sohn früh verstarben. Auf dieses Trauma kam sie in ihren Schriften immer wieder zurück und schon „Frankenstein“ durchzieht ein Motivgeflecht von Tod und Geburt. Kurz bevor im Roman seine Kreation zum Leben erwacht, fantasiert Victor Frankenstein über eine fast göttliche Vaterschaft, eine Elternschaft ohne Mutter und Kinder, die ohne Geburt auf die Welt gekommen sind: „Eine neue Spezies würde mich als ihren Schöpfer und Ursprung verehren, viele glückliche und vortreffliche Kreaturen würden mir ihr Dasein verdanken. Kein Vater würde je die Dankbarkeit seines Kindes so sehr verdienen wie ich die ihre.“
Als sich dann wenig später „das trübe gelbe Auge der Kreatur öffnete“, flieht er voller Angst. Alexander Pechmanns Neuübersetzung der Erstausgabe von 1818 bringt das aus heutiger Sicht etwas verschnörkelte Englisch des frühen 19. Jahrhunderts in ein klares Deutsch, ohne seinen oft schwärmerischen Ton zu verfälschen. Die Ausgabe ist darüberhinaus besser kommentiert als manche englische. Frankensteins Monster ist aus Ideen der Romantiker geboren, die im Zuge der aufkommenden modernen Naturwissenschaften, insbesondere der Chemie, von einer noch nicht abzusehenden Manipulierbarkeit der Natur fasziniert waren. Auch die Erzählungen der deutschen Romantiker wie E. T. A. Hoffmann sind voll von Automaten und künstlichen Menschen, aber die Grenzüberschreitung, die Erschaffung neuen Lebens oder die Überwindung des Lebens, findet hier immer im menschlichen Maßstab statt. Die Grenze zur künstlichen Superintelligenz kann auch Frankensteins Monster nicht überschreiten, obwohl es schon im Roman sehr gebildet ist und mehrere Sprachen spricht. Das Monster warnt vor der Unberechenbarkeit neuer Entwicklungen, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen, wenn sie einmal auf die Welt losgelassen wurden.
Mehr noch als Mahnmal für die Hybris der Naturwissenschaften war das Monster schon im 19. Jahrhundert eine politische Metapher für Rebellionen, Aufstände und den Kampf der Entrechteten. Es diente in politischen Karikaturen als Symbol für einen heterogenen, etwas grobschlächtigen aber zu Recht aufgebrachten Volkskörper, der fast wie der Leviathan des Thomas Hobbes, aus vielen Einzelteilen besteht – aus den Teilen vieler Menschen, wie das Monster auch. Es verwundert deshalb nicht, dass das Monster zuletzt im Irak gesichtet wurde: 2014 gewann der irakische Schriftsteller Ahmed Saadawi mit „Frankenstein in Bagdad“ den Internationalen Preis für Arabische Romanliteratur (eine deutsche Übersetzung wurde bisher nicht angekündigt.) Darin baut ein Antiquitätenhändler im von amerikanischen Truppen besetzten Bagdad aus den Teilen von Menschen, die bei Bombenanschlägen getötet worden sind, eine Kreatur, die nach einem Gewittersturm zum Leben erwacht und die Menschen rächt, aus deren Körperteilen sie erschaffen wurde. Bei Saadawi ist das Monster direktes Resultat politischer Gewalt, sowohl von Seiten der amerikanischen Besatzungstruppen wie von den irakischen Aufständischen.
Frankensteins Monster verdankt der Bibliothek so viel wie dem Anatomiesaal. Schon im Original finden sich viele Zitate anderer Dichter, vor allem aus Miltons „Paradise Lost“ und Coleridges „The Rime of the Ancient Mariner“. Saadawis Roman ist aber kein Horrorschmöker, sondern eher ein Mosaik der irakischen Gesellschaft, der sprunghaft in Wohnungen, Busse und Hinterhöfe blickt, aus denen Sorgen und Perspektiven der Menschen zusammengeführt werden, ähnlich, wie es Shelley in ihren späteren Reiseberichten tat.
Denn Shelley hatte, wie viele ihrer romantischen Dichterkollegen, ein Herz für Revolutionen. In ihren „Streifzügen durch Deutschland und Italien“, die von 1840 an entstanden und nun zum ersten Mal auf Deutsch erschienen sind, verurteilt sie die Hinrichtungen Aufständischer wie Andreas Hofer, der gegen die Besatzung seiner Heimat Tirol durch Bayern und Frankreich rebelliert hatte. Zugleich spricht sie sich gegen Gewalt aus: „Denn jede Leidenschaft, ob gut oder schlecht, gärt – es reicht ein Funke und schon kommt es zur Explosion einer bewaffneten Revolte. Diese muss niedergerungen werden, sonst wird Europas Frieden gestört.“ Es ist der Konflikt des Monsters. Unterdrückt und missachtet, will es sich befreien und wählt den falschen Weg, die Gewalt gegen Unschuldige.
Frankensteins Monster ist das Kind aus naivem Fortschrittsglauben und sozialer Ungerechtigkeit. Ein Gespenst, das, einmal entfesselt, kaum wieder loszuwerden ist.
Mary Shelley: Frankenstein oder der moderne Prometheus. Roman. Aus dem Englischen und hg. von Alexander Pechmann. Manesse Verlag, München 2017. 464 Seiten, 22 Euro. E-Book 17,99 Euro.
Mary Shelley: Streifzüge durch Deutschland und Italien. In den Jahren 1840, 1842 und 1843. Band Eins. Aus dem Englischen von Nadine Erler. Corso Verlag, Wiesbaden 2017. 254 Seiten, 24 Euro.
Konnte dieser Roman wirklich
von einer so jungen Frau
geschrieben worden sein?
Zur Metapher für
künstliche Intelligenz
taugt das Monster aber nicht
Die bewaffnete Revolte muss
niedergerungen werden, sonst
wird der Frieden Europas gestört
Mary Shelley, 1797 in London geboren, starb 1851. Sie gilt als eine
der wichtigsten Autorinnen sowohl der englischen Romantik als auch der fantastischen Literatur.
Das Monster und sein Schöpfer mit der Fackel, wie der antike Prometheus. Szene aus „Frankenstein“, der klassischen Verfilmung von James Whale, 1931.
Foto: Getty
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