Im Dezember 2013 tauchte endlich Frankfurt (Oder) auf der deutschlandweiten Landkarte der Regionalkrimis auf, im grenzüberschreitenden Doppelpack mit der polnischen Nachbarstadt S¿ubice. In diesem Band überarbeitet und zusammengefasst lesen sich die ersten drei Bände wie ein Zeitdokument: In "Mord in der halben Stadt" (2013) ermittelt das deutsch-polnische Duo Matuschek & Mi¿osz in der Lokalpolitik und im Rotlichtmilieu. In "Einbruch in die Halbe Stadt" (2015) treiben Jugendgangs auf beiden Seiten der Grenze Ihr Unwesen gegen wohlhabende Frankfurter und S¿ubicer Bürger. Schließlich breitet sich "Angst in der Halben Stadt" (2017) vor einem Frauenmörder aus. Zeitgleich zu dieser Trilogie erschien der vierte Teil der Krimiserie "Wut in der Halben Stadt" (2024, KLAK Verlag). "Wissen Sie, Mi¿osz", sagte Matuschek, "was ich ums Verrecken nicht ausstehen kann? Die Politik." "Na dann, Kollege Matuschek, sollten Sie sich schleunigst ins Landesinnere versetzen lassen. Wenn eine deutsche Leiche, die nicht auf natürliche Weise in diesen Zustand gelangt ist, auf dem Gebiet der Republik Polen gefunden wird, dann ist das ein Politikum und die Aufklärung des Falles ein Staatsakt." ("Mord in der Halben Stadt") "Frankfurt und Slubice sind seit 2012 durch einen direkten Bus verbunden. Da fehlte nur noch der erste transnationale Krimi - ein Jahr später kam er, härter und erotischer als alles, was ich je in einem öffentlichen Bus lesen würde." Steffen Möller, Bestseller-Autor ("Viva Polonia", "Polnische Paartherapie")
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