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Dieser Sammelband bietet eine erste Bewertung der großangelegten Territorialreform in Frankreich, bei der die Zahl der französischen Regionen von 22 auf 13 reduziert wurde, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, Verwaltungsabläufe zu straffen und politischen Handlungsspielraum zu gewinnen. Dabei geht es einerseits um verwaltungswissenschaftliche Fragestellungen und die Rolle verschiedener Akteure in einem komplizierten Governance-Prozess. Andererseits stellen sich politikwissenschaftliche Fragen nach der Akzeptanz, der Legitimität und der Transparenz der Reform.

Produktbeschreibung
Dieser Sammelband bietet eine erste Bewertung der großangelegten Territorialreform in Frankreich, bei der die Zahl der französischen Regionen von 22 auf 13 reduziert wurde, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, Verwaltungsabläufe zu straffen und politischen Handlungsspielraum zu gewinnen. Dabei geht es einerseits um verwaltungswissenschaftliche Fragestellungen und die Rolle verschiedener Akteure in einem komplizierten Governance-Prozess. Andererseits stellen sich politikwissenschaftliche Fragen nach der Akzeptanz, der Legitimität und der Transparenz der Reform.
Autorenporträt
Das dfi ist ein sozialwissenschaftliches Informations- und Forschungsinstitut. Als Kompetenzzentrum für das aktuelle Frankreich und die deutsch-französischen Beziehungen begleitet und gestaltet es seit mehr als 65 Jahren die deutsch-französische Kooperation in Europa. Forschungsschwerpunkte: Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik, Europapolitik, Interkulturelle Kommunikation.