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3.2 Sozialer Strukturwandel seit 1944 220 3.2.1 Die Modernisierung der Gesellschaft: Die wichtigsten Charakteristika 222 3.2.2 Die Veränderung der beruflich-sozialen Struktur 226 3.2.3 Frankreichs Urbanisierungsprozess 228 3.3 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 233 3.3.1 Entwicklung der Erwerbstätigkeit 233 3.3.2 Strukturwandel des Arbeitsmarktes 236 3.3.3 Möglichkeiten und Grenzen der Beschäftigungspolitik 238 3.4 Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände 244 3.4.1 Die französische Gewerkschaftsbewegung: Tradition und Selbstverständnis 244 3.4.2 Pluralismus und Wettbewerb: die wichtigsten…mehr

Produktbeschreibung
3.2 Sozialer Strukturwandel seit 1944 220 3.2.1 Die Modernisierung der Gesellschaft: Die wichtigsten Charakteristika 222 3.2.2 Die Veränderung der beruflich-sozialen Struktur 226 3.2.3 Frankreichs Urbanisierungsprozess 228 3.3 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 233 3.3.1 Entwicklung der Erwerbstätigkeit 233 3.3.2 Strukturwandel des Arbeitsmarktes 236 3.3.3 Möglichkeiten und Grenzen der Beschäftigungspolitik 238 3.4 Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände 244 3.4.1 Die französische Gewerkschaftsbewegung: Tradition und Selbstverständnis 244 3.4.2 Pluralismus und Wettbewerb: die wichtigsten Gewerkschaftsverbände 248 3.4.3 Das Selbstverständnis der französischen Arbeitgeberschaft 253 3.4.4 Organisationen und Merkmale der unternehmerischen Interessenvertretung 254 3.5 Arbeitsbeziehungen 256 3.5.1 Arbeitskonflikte und Tarifbeziehungen 256 3.5.2 Arbeitsbeziehungen im Betrieb 258 3.5.3 Die Ebenen der Sozialverhandlungen 261 3.5.4 Modernisierung der Arbeitsbeziehungen 263 3.6 Einkommensverteilung und soziale Ungleichheit 268 3.6.1 Die Entwicklung der Einkommensverteilung 269 3.6.2 Neue Dimensionen der Ungleichheit 271 3.6.3 Ursachen der Ungleichheit 273 3.6.4 Grenzen der Umverteilung: das Steuer- und Abgabensystem 275 3.7 Sozialstaat im Wandel 277 3.7.1 Entwicklung und Strukturen des Sozialstaats: die Sécurité sociale 277 3.7.2 Anpassungsprobleme des Sozialstaates 282 3.7.3 Umbau des Sozialstaats: ein französischer Weg? 285 Literaturverzeichnis 289 Personenregister 309 Sachregister 311 9 Verzeichnis der Abkürzungen
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Autorenporträt
Dr. Joachim Schild ist Professor für Politikwissenschaft/Vergleichende Regierungslehre an der Universität Trier. Professor Henrik Dr. Uterwedde ist stellvertretender Direktor des Deutsch-Französischen Instituts in Ludwigsburg.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 14.05.2006

Bonjour la France

Frankreich ist seit langem der wichtigste europäische Verbündete und der größte Handelspartner Deutschlands. Die Zahl der Städtepartnerschaften wirkt beeindruckend (auch wenn viele de facto eingeschlafen sind). Dennoch sind sich Deutsche und Franzosen fremd geblieben, die Kenntnisse des jeweiligen Partnerlandes bleiben, auch wegen mangelnder Sprachkenntnisse, bescheiden.

Daher ist die Neuauflage des von Joachim Schild und Henrik Uterwedde verfaßten Lehrbuchs über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Frankreich zu loben. Die Bezeichnung Lehrbuch sollte den Leser nicht abschrecken: Das Werk ist zwar dicht, aber keineswegs trocken oder belehrend geschrieben. Die Autoren stammen vom Fach: Henrik Uterwedde ist stellvertretender Direktor des Deutsch-Französischen Instituts (dfi) in Ludwigsburg; Joachim Schild war lange am dfi und ist heute Professor in Trier.

gb.

Joachim Schild/Henrik Uterwedde: Frankreich. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wiesbaden 2006 (VS Verlag für Sozialwissenschaften). 26,90 Euro

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Als profunden Kennern des Nachbarlandes ist den Autoren eine aktuelle, und trotz ihrer Kürze detaillierte Einführung gelungen, die wesentliche Informationen zum Nachbarland Frankreich bereitstellt." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 01/2007

"Kurzum: ein für die Frankreichforschung und -lehre wichtiges und erprobtes Standardwerk, das mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auf Nachfrage nach einer dritten Auflage stoßen wird." Dokumente - Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, 03/2006

"Die Bezeichnung Lehrbuch sollte den Leser nicht abschrecken: Das Werk ist zwar dicht, aber keineswegs trocken oder belehrend geschrieben." www.faz.net, 16.05.2006