Franzosen lieben guten Wein und gutes Essen, ausschweifende Lebensfreude ist ihnen wichtiger als ein funktionierendes Auto, die französischen Männer sind tolle Liebhaber, die Frauen stets modisch chic gekleidet - die Klischees sitzen fest und halten sich hartnäckig.
Doch wie sieht der Alltag wirklich aus, was muss man wissen, wenn man sich als Deutscher auf einen längeren Aufenthalt im Nachbarland einlassen will? Wo liegen die Fallen, für welche Themen braucht man besonderes Fingerspitzengefühl? Schließlich hat das Verhältnis zwischen Deutschen und Fran zosen eine wechselvolle Geschichte. Aus der alten Erbfeindschaft wurde nach dem Zweiten Weltkrieg erst allmählich ein gutes Verhältnis. Nach wie vor betrachten die Franzosen die Deutschen mit Skepsis, empfinden sie die Nachbarn als pedantisch und knauserig. Die Zusammenarbeit in der Wirtschaft leidet mitunter an völlig verschiedenen Umgangs stilen und anderen Wert auf fassungen, wovon nicht nur die Mitarbeiter bei Airbus zu berichten wissen.
Günter Liehr geht der Beziehung zwischen Deutschen und Franzosen auf den Grund. Er erklärt, warum die Nachbarn einander reizvoll finden und doch die jeweiligen Eigenheiten belächeln.
Doch wie sieht der Alltag wirklich aus, was muss man wissen, wenn man sich als Deutscher auf einen längeren Aufenthalt im Nachbarland einlassen will? Wo liegen die Fallen, für welche Themen braucht man besonderes Fingerspitzengefühl? Schließlich hat das Verhältnis zwischen Deutschen und Fran zosen eine wechselvolle Geschichte. Aus der alten Erbfeindschaft wurde nach dem Zweiten Weltkrieg erst allmählich ein gutes Verhältnis. Nach wie vor betrachten die Franzosen die Deutschen mit Skepsis, empfinden sie die Nachbarn als pedantisch und knauserig. Die Zusammenarbeit in der Wirtschaft leidet mitunter an völlig verschiedenen Umgangs stilen und anderen Wert auf fassungen, wovon nicht nur die Mitarbeiter bei Airbus zu berichten wissen.
Günter Liehr geht der Beziehung zwischen Deutschen und Franzosen auf den Grund. Er erklärt, warum die Nachbarn einander reizvoll finden und doch die jeweiligen Eigenheiten belächeln.