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Andrè Franquin gehört zu den Meistern des frankobelgischen Comic-Humors. Viele seiner Serien sind zu Klassikern geworden: Spirou, Gaston, Marsupilami, Mausi und Paul, Schwarze Gedanken. Dieser Band zeichnet die Karriere des wichtigsten belgischen Comiczeichners neben Hergé auf. Von seinen Anfängen über die goldene Zeit des frankobelgischen Comics bis zu seinem Spätwerk wird auch anhand vieler Fotografien, Zeichnungen und Faksimile-Abbildungen von Originalen die Karriere eines Mannes beschrieben, der den Comic wie nur wenige andere geprägt hat. Ein fantastisches Coffeetablebook, zum Lesen und einfach nur Genießen. …mehr

Produktbeschreibung
Andrè Franquin gehört zu den Meistern des frankobelgischen Comic-Humors. Viele seiner Serien sind zu Klassikern geworden: Spirou, Gaston, Marsupilami, Mausi und Paul, Schwarze Gedanken. Dieser Band zeichnet die Karriere des wichtigsten belgischen Comiczeichners neben Hergé auf. Von seinen Anfängen über die goldene Zeit des frankobelgischen Comics bis zu seinem Spätwerk wird auch anhand vieler Fotografien, Zeichnungen und Faksimile-Abbildungen von Originalen die Karriere eines Mannes beschrieben, der den Comic wie nur wenige andere geprägt hat. Ein fantastisches Coffeetablebook, zum Lesen und einfach nur Genießen.
Autorenporträt
José-Louis Bocquet war immer schon ein Comic-Fan. Mit 13 Jahren soll er sein erstes Fanzine herausgebracht haben. Danach hat er im Comic fast alles gemacht: er war Händler, Lektor, Kritiker und Autor. Als Szenarist hat er bei Verlagen wie Dupuis, Albin Michel, Glenat, Casterman und anderen veröffentlicht. Für "Kiki" erhielt er zahlreiche Preise in Frankreich.  Éric Verhoest, geboren 1959, studierte Journalismus an Universität von Brüssel. Er arbeitete für die Presse und für den Rundfunk, wo er sich zunehmend dem Thma Comic widmete.1984 gründete er die Éditions Champaka Brussels, wo er mit Schuiten, Yslaire, Juillard, Loustal, Moebius, Hergé, Chaland, Floc'h et Franquin. Ab 1992 betrieb er die Agentur Auteurs Associés, die sich in verschiedenen Bereichen der Neunten Kunst engagierte. 2006 wurde er Programmleiter bei Dupuis. Noch heute widmet er sich dem künstlerischen Nachlass von Franquin widmet.