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In seinen Tagebüchern, die Franz Kafka von 1910 bis 1923 führte, gewährt der berühmte Schriftsteller einen tiefen Einblick in sein inneres Leben und Schaffen. Die Aufzeichnungen spiegeln seine Selbstzweifel, Ängste, Träume und seine Auseinandersetzungen mit der eigenen Existenz wider. Kafkas Gedanken und Reflexionen beleuchten seine komplizierten Beziehungen zu Familie, Freunden und Frauen sowie seine ständige Suche nach künstlerischer Erfüllung und persönlicher Freiheit.Das Werk ist nicht nur eine Chronik der Alltagsereignisse, sondern auch eine Fundgrube für Kafkas literarische Entwicklung.…mehr

Produktbeschreibung
In seinen Tagebüchern, die Franz Kafka von 1910 bis 1923 führte, gewährt der berühmte Schriftsteller einen tiefen Einblick in sein inneres Leben und Schaffen. Die Aufzeichnungen spiegeln seine Selbstzweifel, Ängste, Träume und seine Auseinandersetzungen mit der eigenen Existenz wider. Kafkas Gedanken und Reflexionen beleuchten seine komplizierten Beziehungen zu Familie, Freunden und Frauen sowie seine ständige Suche nach künstlerischer Erfüllung und persönlicher Freiheit.Das Werk ist nicht nur eine Chronik der Alltagsereignisse, sondern auch eine Fundgrube für Kafkas literarische Entwicklung. Man findet hier den Keim vieler Ideen und Themen, die später in seinen berühmten Erzählungen und Romanen Gestalt annahmen. Kafkas Tagebücher sind ein unverzichtbares Dokument für alle, die tiefer in die Welt dieses großen Autors eintauchen möchten.
Autorenporträt
Franz Kafka (_3. Juli 1883 in Prag, 3. Juni 1924 in Kierling, Österreich) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, der als einer der bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts gilt. Kafka wuchs in einer jüdisch-bürgerlichen Familie auf und studierte Rechtswissenschaften. Neben seiner Arbeit als Jurist verfasste er eine Reihe von Werken, die oft von Themen wie Angst, Isolation und der Sinnlosigkeit des Daseins geprägt sind.Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Erzählungen "Die Verwandlung" (1915) und die Romane "Der Prozess" und "Das Schloss", die jedoch erst posthum veröffentlicht wurden. Kafkas Stil, der oft als surreal und düster beschrieben wird, hat den Begriff des "Kafkaesken" geprägt - Situationen, die durch absurde, bürokratische und beklemmende Strukturen charakterisiert sind.Kafka starb 1924 an den Folgen einer Tuberkuloseerkrankung. Zu Lebzeiten erlangte er nur begrenzte Bekanntheit, doch heute gilt er als Schlüsselfigur der modernen Literatur.