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Der Band veranschaulicht den Wandel der Physiognomie des ebenso charismatischen wie berühmten Pianisten und Komponisten anhand von 260 Originalaufnahmen und ist zugleich Geschichte von Kultur und Technik in der Frühzeit der Photographie.
260 Originalphotographien Franz Liszts faszinierende, zum Großteil nie zuvor veröffentlichte Bilddokumente. Sie zeigen den 32jährigen auf der Höhe seines Virtuosenruhmes, den 50jährigen und in erschütternden Aufnahmen den 75jährigen kurz vor seinem Tod. Die chronologisch angeordneten Photographien sind im Originalfarbton ihrer Zeit abgebildet, ergänzt durch…mehr

Produktbeschreibung
Der Band veranschaulicht den Wandel der Physiognomie des ebenso charismatischen wie berühmten Pianisten und Komponisten anhand von 260 Originalaufnahmen und ist zugleich Geschichte von Kultur und Technik in der Frühzeit der Photographie.
260 Originalphotographien Franz Liszts faszinierende, zum Großteil nie zuvor veröffentlichte Bilddokumente. Sie zeigen den 32jährigen auf der Höhe seines Virtuosenruhmes, den 50jährigen und in erschütternden Aufnahmen den 75jährigen kurz vor seinem Tod. Die chronologisch angeordneten Photographien sind im Originalfarbton ihrer Zeit abgebildet, ergänzt durch Kommentare über ihre Entstehung und über die Tätigkeit der Photographen. Diese Frühzeit der Photographie endet fast gleichzeitig mit Liszts Tod 1886.
Autorenporträt
Ernst Burger lebt als Pianist und Autor in München. Als Verfasser preisgekrönter Dokumentarbiografien über Liszt, Chopin und Schumann hat er sich einen Ruf als herausragender Chronist des 19. Jahrhunderts erworben.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 30.12.2010

Sachbücher des
Monats Januar
Empfohlen werden nach einer monatlich erstellten Rangliste Bücher der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie angrenzender Gebiete.
1. ANGELIKA NEUWIRTH: Der Koran als Text der Spätantike. Verlag der Weltreligionen, 859 Seiten, 39,90
Euro.
2. ERNST BURGER: Franz Liszt – Die Jahre in Rom und Tivoli. Verlag Schott Music, 232 Seiten mit CD, 49,95 Euro.
3. GERHARD NEBEL: Zwischen den Fronten. Die Kriegstagebücher 1942-1945. Wolf Jobst Siedler Verlag, 282 Seiten, 24,90 Euro.
4. ELKE STEIN-HÖLKESKAMP / KARL–JOACHIM HÖLKESKAMP (Hrsg.): Die griechische Welt. Erinnerungsorte der Antike. C. H. Beck Verlag, 683 Seiten, 38 Euro.
5.-6. JÖRG FISCH: Das Selbstbestimmungsrecht der Völker oder die Domestizierung einer Illusion. Eine Geschichte. C. H. Beck Verlag, 384 Seiten, 24,95 Euro.
MICHAEL HAGNER: Der Hauslehrer. Die Geschichte eines Kriminalfalls. Erziehung, Sexualität und Medien um 1900. Suhrkamp Verlag, 280 Seiten, 19,90 Euro.
7. WINFRIED SPEITKAMP: Ohrfeige, Duell und Ehrenmord. Eine Geschichte der Ehre. Verlag Philipp Reclam Jun., 366 Seiten, 24,95 Euro.
8. RÜDIGER SAFRANSKI: Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie. Carl Hanser Verlag, 560 Seiten, 24,90 Euro.
9.-10. HEINZ DIETER KITTSTEINER: Die Stabilisierungsmoderne. Deutschland und Europa 1618-1715. Carl Hanser Verlag, 445 Seiten, 29,90 Euro.
ULRICH SCHNABEL: Muße. Vom Glück des Nichtstuns. Karl Blessing Verlag, 288 Seiten, 19,95 Euro.
Besondere Empfehlung des Monats von Hilal Sezgin: MARTHA C. NUSSBAUM: Die Grenzen der Gerechtigkeit. Behinderung, Nationalität und Spezieszugehörigkeit. Aus dem Englischen von Robin Celikates und Eva Engels. Suhrkamp Verlag, 599 Seiten, 36,90 Euro.
Die Jury: Rainer Blasius, Eike Gebhardt, Fritz Göttler, Wolfgang Hagen, Daniel Haufler, Otto Kallscheuer, Petra Kammann, Guido Kalberer, Elisabeth Kiderlen, Jörg-Dieter Kogel, Hans Martin Lohmann, Ludger Lütkehaus, Herfried Münkler, Wolfgang Ritschl, Florian Rötzer, Johannes Saltzwedel, Albert von Schirnding, Jacques Schuster, Norbert Seitz, Hilal Sezgin, Elisabeth von Thadden, Andreas Wang, Uwe Justus Wenzel.
Redaktion: Andreas Wang (NDR Kultur)
Die nächste SZ/NDR/BuchJournal-
Liste der Sachbücher des Monats erscheint am 31. Januar 2011.
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"Das Buch streift die Sensation, und dies wohl nicht nur, weil für den Konsumenten im Medienzeitalter das Medium der Photographie eine nicht zu ignorierende Größe darstellt. Ernst Burger hat wieder einmal ein erstaunliches Buch publiziert." (Festspielnachrichten Bayreuth)

"Das hat es nie zuvor in Buchform gegeben: eines langen Lebens Reise durch ein einziges Menschengesicht. ... Ernst Burger hat jetzt die grandiose Kollektion in einem Staunen erregenden Bildband vorgelegt." (Berliner Morgenpost)